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Netanjahu, Hamas und Hisbollah • Absender: Markus Rabanus, 30.06.2017 15:29

Politik ist schwierig.

In früheren Jahren freute ich mich, wenn Repräsentanten des deutschen und israelischen Staates gemeinsam Shoa-Trauerkränze ablegten, denn die Lebenden späterer Generationen müssen versöhnlich sein, was vollends anderes ist, als Versöhnung mit den Verbrechern.
Aber ich persönlich hätte Mühe, Seite an Seite mit Netanjahu Kränze zu legen, denn ich traue ihm nicht, weil er sein Unrecht zu oft mit der Shoa rausredet.
Und trotzdem müsste ich, denn es würde missverstanden von zu vielen, deren regierender Repräsentant Netanjahu nun'mal ist.

Hingegen habe ich überhaupt keine Probleme bspw. mit der israelischen Flagge auf solchen Veranstaltungen, denn Israel ist nach meiner Geschichtsauffassung "ursprünglich Produkt des Antisemitismus".
Nur möchte ich nicht, dass Israel in solcher Anfänglichkeit verbleibt, sondern wünsche für Israel Ankommen in friedlicher und kooperativer Nachbarschaft.

Darum floskle ich so gern' von "Arabisch-Israelischer Liga".
Ich möchte den Nahen Osten in den Nachrichten gemeinsam auftreten sehen - und nicht im Gegeneinander.


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