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nun nicht übertreiben, als werde es allgemein "akzeptiert", denn vielerseits kritisiert.
Z.B. von mir als jemandem, gegen den es solche Aufmärsche von Rechtsextremisten gab, die mir die Rollläden und Fenster eintraten, bis in die Zweitausender, die wegen Morddrohungen, Sachbeschädigung und Erpressungsversuchen vor Gericht kamen.
Als mal umgekehrt "Autonome" einen Anschlag auf mich durch Überfall auf ein rechtsextremistisches Treffen in meiner Nachbarschaft rächen wollten, sorgte ich für Befriedung, obgleich ich allen Grund hatte, jedem dieser reexen Strolche den Garaus zu machen, denn sie hatten mir telefonisch gedroht, meine "Judenfrau" komme nicht von ihrer Fakultät nach Hause, werde "abgefangen" usw.
Aus der politischen Ferne des Sessels lässt sich leicht reden, auch über Doppelmoral und gegen Rache, aber wem ernst damit ist, muss dann eben auch mit denen reden, die "Gründe für Rache" haben (könnten).
Ich hatte mehrfach Gelegenheit, reexe Strolche zu fangen und in die Ansprache zu nehmen & alles auf Band: Verpeilte Leute, die dann bitterlich heulten, aber sie hatten "wirklich geglaubt", sie würden Gutes tun, wenn sie mir zu Leibe rücken.
"Es muss für jeden, egal in welcher Funktion, eine Art Rückzugsraum geben." - Nein.
Das sehe ich entschieden anders, denn für gewalttätige Extremisten darf überhaupt kein "Rückzugsraum" sein, aber auch kein Raum für Selbstjustiz, sondern für staatlichen Zugriff. - So ist der Unterschied zu machen
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mir schien es bloß bisschen sehr nach Sesselperspektive, weshalb das Praktische fehlt, die Alternative zur Selbstjustiz.
>> Proteste gehören vor Legislative und Judikative, nicht vor die Höcke-Wohnung.
Und Höcke betreffend: Es gab genug Sprüche von ihm, mit denen er sich einen "Rückzugsraum" hinter Gittern verdiente. Aber unsere Justiz lässt es ihm durchgehen.
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