Nun kenne ich den getöteten Floyd zwar nicht, aber es könnte schon sein, dass er über Chinas Menschenrechtsverletzungen ähnlich wie Biden dachte.

Einen Boykott hielte ich für traurig, aber ich verkniff es mir anlässlich der Sommerspiele 2008 aus bloß fehlendem Zeichnertalent, das "Vogelnest"-Olympiastadion in eine Fessel für emporragende Fäuste umzumalen, denn zu wahrscheinlich, dass ich dort mit meinen Wünschen "verschwinden" würde.

Ich fordere von allen Staaten, dass sie sich von Institutionen der Vereinten Nationen in die Karten schauen lassen,
- was den staatlichen Umgang mit Menschen und Natur betrifft,
- die Waffenentwicklung und den Rüstungsexport,
- und sich die Streitigkeiten vom IGH entscheiden zu lassen.

Nichts davon lassen sich die Vereinigten Staaten gefallen oder stellten es wenigstens in Aussicht - und wären das wichtigste Land.
Insofern dürfen mir die USA nicht allzu vorlaut sein,
wenn es um andere Staaten geht, doch weil es mit den anderen Großmächten nicht besser ausschaut, eher schlechter, wenn es sogar an Pressefreiheit fehlt, fragt sich, wer denn sonst die Klappe aufmachen sollte, es sich leisten kann, gehört würde.