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In Antwort auf
@Marcel, es wird jede Menge geforscht - und mit großem Erfolg der Impfkampagne. In Sachen Impfplicht wäre ich rigider,
1. denn die Impfrisiken sind verschwindend klein in Relation zu den Impfvorteilen,
2. weil es eben nicht bloß um Selbstgefährdung, sondern um Gefährdung anderer geht, wer sich und somit andere schuldhaft Infektionsrisiken aussetzt,
3. weil auch die Schnorchel, die bloß die Selbstgefährdung auf dem Schirm haben, im Falle der Erkrankung der Gesellschaft unnötig hohe Kosten aufbürden.
4. Gleichwohl braucht es keine hundertprozentige Impfquote, zumal es viele Menschen gibt, die aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden dürfen, aber desto mehr darauf angewiesen sind, dass sich möglichst viele impfen lassen.
5. Wer sich bspw. in Pflegeberufen oder im Kundenverkehr auf eigene Kosten jeden Arbeitstag testen lässt, dürfte meinethalben das Impfen erspart bleiben.
6. Wer eine angebotene Impfung ausschlägt und sich unnötig Infektionsrisken aussetzt, erhöht die Mutationswahrscheinlichkeit und gefährdet die Wirkung mühsam entwickelter Impfstoffe und teurer Impfkampagne.
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