Groetz H. meint: "Tiere werden geboren – Menschen gebildet. Tiere bringen ihre grundlegenden Fähigkeiten mit auf die Welt. Menschen müssen sie erst entwickeln.
Menschen können sich bilden. Und sie können sich etwas einbilden."
Nein, das stimmt ausnahmsweise mal wirklich nicht, denn von zu vielen und immer mehr Tierarten wissen wir, dass sie lernen entweder von Elterntieren und/oder aus eigenen Erfahrungen & Übungen, vielfach einschließlich aus Beobachtung von Geschick & Missgeschick der eigenen Artgenossen oder auf anderer Arten.
Die Natur & unser Fleischhunger kollidieren mit unserer Menschen-Ethik.
Das ist ein gewichtiges Moment, uns einzubilden, wir seien die einzige Spezies, die denke & leide.
Diese Einbildung ist oft Leugnung und erleichtert uns den schlechten Umgang mit anderen Lebewesen.
Und das bleibt oft nicht dabei, denn es setzte sich fort in altem und neuen Kolonialismus, im Rassismus und Kriegen.