#1

Weltdemokraten, Weltrepublikaner, Weltrepublik

in Dialoglexikon.de 25.04.2017 02:37
von Markus Rabanus • 10.091 Beiträge

Notiz-Liste und Posting-Archiv andersortiger Debatte zum Kosmopolitismus.

Wir sollten das Thema nicht hier diskutieren, sondern strukturierter in einem Forum von langjährig auf das Thema fokussierten Aktivisten
>> http://weltbuerger-forum.xobor.de

Auf IniDia-Webs dann Schlussfolgerungen unter den Stichworten:

www.dialoglexikon.de/weltdemokraten.htm = allg. globale Demokratieansprüche
www.dialoglexikon.de/weltrepublikaner.htm = spezifischer Richtung www.dialoglexikon.de/weltrepublik.htm

in Arbeit www.dialoglexikon.de/weltbuergerlicher_feiertag.htm

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zuletzt bearbeitet 03.05.2017 14:39 | nach oben springen

#2

Weltrepublikanisierung oder Parteipolitisches

in Dialoglexikon.de 27.04.2017 12:33
von Markus Rabanus • 10.091 Beiträge

Wer wettet, dass es irjendwanne nur noch Genfood jippt und im nächsten Steppe viel effektiver bloß noch Paste, Pellets und Substrate statt Blattjemüse und Kotlette, die jezz schon daraus sind, hat allemal jewonnen, weils numma so isse, dat die Meere leera werdn und die Menschn mehre ;-)

Nüscht für ungut, aber das sei Parteiprogrammen überlassen und Debatten im künftigen Weltparlament, wie heute ab und an im Bundestag, ob Greenpeace die Hungersnot verschuldet etc.
Genfood, Globaler Mindestlohn - und 1000 Sachen, die uns im Für und Wider superinteressant sind - und meinen Senf dazu erspar' ich keinem, haben dennoch anderen Kontext.

Bei Weltrepublik geht es vorrangig um die Frage globaler Demokratie und Gewaltenteilung, sodann um die Frage der Zuständigkeiten. Das sind ganz schwierige Fragen, für die es viele, gute Antworten braucht. Was sollen Interessierte zum Thema wissen, diskutieren? Tempo-130 eher nicht.
Oder wollen wir in solchen Teichen angeln? Wie es andere tun mit anderen Netzen, wie Seelenzauberei? Das können wir nicht wollen.

Ich werde zur Unterscheidung von Parteiprogrammatik und Demokratie noch mal gesondert schreiben, aber die Richtung ist klar Konzentration auf Weltrepublikaniserung und andere Themen woanders.

Die Themenkombination aus Weltrepublik und Parteipolitik ist einzig und allein dann gerechtfertigt, wenn es um Fragen geht, ob und wie sich unsere Parteien für Weltrepublikanisches öffnen lassen.

LG, Markus S. Rabanus 2017-04-27 gepostet im Weltbürgerforum


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#3

Woher die Schwäche der Weltbürgerlichkeit?

in Dialoglexikon.de 03.05.2017 14:34
von Markus Rabanus • 10.091 Beiträge

Dass sich allen Erfordernissen zum Trotz für weltbürgerliches Bewusstsein rückläufige Organisationsbereitschaft zeigt, lohnt das Nachdenken über die Gründe, denn immerhin tun sich bspw. Umweltschutzorganisationen leichter in öffentlicher Akzeptanz, Mitgliedschaft und wohl auch in Anhörung seitens der Politik, die zumindest den Schein ökologischer "Nachhaltigkeit" usw. wahren muss, wenn sie ihren Zielgruppen nicht grad wie Trump das Heil aus Rücksichtslosigkeiten versprechen will.

Bevor ich mich vorübergehend in die überfällige Gartenarbeit verabschiede, seien zumindest ein paar Gründe für die anhaltende Erfolglosigkeit der Weltbürgerbewegung genannt:

1. Albert Einstein ist tot und es fehlt an "Großen Köpfen", die sich dieser Thematik annehmen, obgleich es gewiss viele gibt, die es könnten und eigentlich für wünschenswert halten. Aber mehr Anerkennung findet sich in den Mainstreams.

2. Es fehlt der Menschheit an Hoffnung auf "Große Entwürfe", denn die Erfahrungen mit welchen waren zu schlecht, entweder Irrwege oder Etikettenschwindel für größte Menschheitsverbrechen.

3. Die politischen Probleme mit Kriegen und Massenelend, die monströse Weltungerechtigkeit korrumpiert die wirtschaftlich stärksten Gesellschaften, korrumpiert komplette Gesellschaften über alle "Klassenschranken" hinaus, so dass sich wohl auch in unserem Land zu viele Menschen auf der Verliererstrecke sehen, wenn sie Flüchtlingen Ansprüche gewähren oder gar die Fluchtursachen angehen sollten.

4. Allem Nachhaltigkeitsgelabere zum Trotz der ungeheure Opportunismus zu rascher Gewinnmitnahme oben wie unten, als könne von Bestand sein, was die politischen und ökologischen Probleme eher vergrößert als verkleinert.

Naja, auf die "Großen Köpfe" müssen wir warten oder überlegen, wer ansprechbar wäre, wobei ich aus Gründen des Demokratieprinzips geneigter bin, vor allem die gewählten Volksvertreter anzusprechen und abzufragen, nicht bloß die politisch Genehmsten, sondern eigentlich jede Person in die Verantwortung zu mahnen, die sich auf Basis unserer Verfassungsordnung für die Volksvertretung bewerben oder in solchen Ämtern sind.
Da sich unsere Politiker stets im Stress sehen (volle Terminkalender mit Wahlkampfauftritten, Talkshows und Lobbyisten, Sommerloch, Gabriel grad Papa geworden), müsste sich die Abfrage ihres weltbürgerlichen Bewusstseins mit wenigen, knappen und dennoch sehr gescheiten Fragen begnügen.

Zu 2., also zu den schlimmen Erfahrungen mit "Großen Entwürfen" muss Erwiderung sein, dass und was sich daraus lernen lasse.

Zu 3. und 4. ließe sich darlegen, dass der militärische und sonstige Aufwand zur Aufrechterhaltung selbstjustizieller und ungerechter Weltordnung a) höher scheint als der erforderliche Aufwand zu Zwecken gerechterer Entwicklung und b) die Menschheit fortdauernd dem Selbstauslöschungsrisiko aussetzt.

-----------------------gepostet im WF 04.03.2017----------------


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#4

Über Konsent-Prinzip & multilaterale Abkommen

in Dialoglexikon.de 03.05.2017 14:43
von Markus Rabanus • 10.091 Beiträge

Lieber Dirk,
das Konsent-Prinzip ("erhebliche Einwände werden berücksichtigt") ist ja offenbar ein Begriffsschöpfung der Soziologie für die Moderation und Herstellung von Übereinkünften Zerstrittener.

In der Juristerei, weil eben Völkerrechtliches Ergebnis sein soll, folglich auch methodisch Juristisches eine Rolle spielt, ist gebräuchlicher von "berechtigten Interessen" die Rede, weil "erheblich" und "schwerwiegend" die konturloseren Vokabeln sind, eher für Psychologisches taugend, während "berechtigt" sich immerhin auf irgendein "Recht" zu berufen hätte, z.B. Souveränitätsrecht.

Ja, das Konsent-Prinzip" gibt es auch ähnlich in der Politologie, spezieller in der Diplomatie zugunsten Dritter - und wird dort als "Gute Dienste" bezeichnet, wenn also ein Staat in einem Konflikt anderer Staaten diplomatisch vermittelt, weil diese bspw. ihre diplomatischen Beziehungen abgebrochen haben oder für ihre Verhandlungen neutrale Dritte einbeziehen möchten. Das dürfte es seit ersten Stammeskonflikten Vorkommnis haben - und wird es auch künftig viel geben.

Wäre das Konsent-Prinzip systematisch anders eingeordnet, also nicht als Ziel von Moderation, sondern als Methode der Konfliktparteien selbst, so wäre von typischer "Verhandlung" nicht unterscheidbar, denn die typische Verhandlung scheitert nun'mal, wenn sich eine Partei nicht hinreichend in ihren "berechtigten Interessen" berücksichtigt wird.

Möchte sich das Konsent-Prinzip vom Konsens-Prinzip unterscheiden, dann käme einzig eine Mehrheitsentscheidung in Betracht, die immerhin noch Unterfälle bilden könnte, Sperrminorität usw.

Also wirklich nüscht Neues außer einer Vokabel.

Zu völkerrechtlichen Abkommen:
Abkommen gibt auch schon seit ersten Stammes- und Clankonflikten, gelten nur den Abkommensmitgliedern. - Es wird sie immer geben.
Nicht alle Abkommen streben nach maximaler Mitgliedschaft, viele Abkommen sind Kartellen gleich, schließen andere aus. - Kann völkerrechtlich problematisch sein.
Abkommen, die auf maximale Mitgliedschaft setzen, gibt es freilich auch, z.B. Klima-Abkommen. - Wird es immer geben.
All diesen Abkommen ist die Berücksichtung "berechtigter Interessen", sogar "beliebiger Interessen" typisch, weil Freiwilligkeit Beliebigkeit zur Folge hat.

Also m.E. nüscht Neues mit dem Konsent-Prinzip. Wie du schon sagst, dient es dem Multilateralismus, wie er für vieles taugt und Doktrin vieler Staaten ist.

Aber vom Standpunkt des Rechtsstaatlichen einer realeren "Weltinnenpolitik" ist allein mit vorgenannten Instrumenten nicht auszukommen, sonst dürften wir unsere Art des Gesetzgebungsverfahrens abschaffen. Es würde uns in unserem Land nicht genügen, wenn mir in meinem Garten bspw. Erdgas-Bohrungen möglich blieben, weil ich mich keinem Abkommen anschließe.

LG


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#5

Zum Umgang mit Unverständigen Weltbürgern ;-)

in Dialoglexikon.de 03.05.2017 14:46
von Markus Rabanus • 10.091 Beiträge

Es lohnt zu unterscheiden zwischen unverständigen und wissentlichen Bremsklötzen, der wer aufgrund persönlicher Zerrüttung mit sich und der Welt paradiesische Verhältnisse erträumt - "mit selbst beginnend" (und endend), der wird Überlegungen und Modelle kaum nachvollziehen können, die widerstreitende Interessen per staatlichem Gewaltmonopol plattwalzen.

Die Rechtsstaatlichkeit passt dann einfach nicht zum Psychokonzept, zumal vielleicht schon Sorgerechtsprozesse verloren usw. das Ego deftig geknickt haben können. Auch vormals gescheite Leute scheitern dann an einfachsten Logiksätzen und folgen dann nur noch ihrer eigenen "Psycho-Logik", also verletzt, krank usw., entsprechend milder Umgang geboten. Ausgenommen von Milde welche, die daraus Geschäfte machen und Kranke bloß ausbeuten.

Politische Despektierlichkeit verdient sich hingegen, wer die Prinzipien von Demokratie und Gewaltenteilung innenpolitisch als alternativlos einsieht/vertritt, wenn er andererseits auf internationaler Bühne an Prinzipien des Stärkerenrechts festhalten will.
Wobei auch dann eher politische Kritik statt Despektierlichkeit angebracht ist, denn allein schon die verschiedenen Entwicklungswege vieler Staaten bis hinunter zu "glücklichen" Stammesgesellschaften (die unglücklicheren Stammesmitglieder sind halt entsorgt und keine Gegen-Zeugen mehr) stellen sich immerhin auch den wohlwollendsten Weltrepublikanern als Probleme dar - allerdings je nach Konzept, wie weit die Zuständigkeiten reichen, föderale und subsidiäre Ansprüche (u.a. auf Unrecht) gewahrt bleiben sollen.

Und ich erwähnte es schon hier oder anderswo, dass eben auch das weltrepublikanische Anliegen von der Entwicklungsstufe der Globalisierung abhängt, was im Umkehrschluss bedeutet: Früher wäre es schwieriger gewesen, Informations- und Reaktionsschnelligkeit betreffend. Also könnten wir es künftig leichter haben. - Es sei denn, dass Abschottungen vertieft werden.

Deshalb, ob nu' irjendwo ein Verein sich ein Wolkenkuckucksheim bastelt und etwa auf die homöopathische Astrologie anstatt die Asteroideneinschläge auf Bildschirm der Erdgeschichte hat, kann uns halt nicht Diskurs-Gegenstand sein. Und dass meinem netten Schreiben nicht geantwortet wurde, zeigt halt, dass es weniger um Kosmopolitisches geht und ich nicht als "Heiler" in Betracht komme ;-) So soll es sein.
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#6

Rubriken unter Sonstiges im Weltbürgerforum

in Dialoglexikon.de 03.05.2017 14:48
von Markus Rabanus • 10.091 Beiträge

"Abstellgleis" halte ich für zu despektierlich ;-)

Auch ich muss oft aufpassen, keinen Sekteneffekten zu erliegen, aus eigener Mehr-Befassung mit einem Thema den Fehlschluss zu ziehen: "je mehr mein Durchblick, desto weniger Durchblick attestiere ich anderen"

Vielleicht hilft Begriffs-Diskurs;
Wir hier oder anderswo ausgeführt, unterscheide ich ja begrifflich ein bisschen anders als es historisch gewachsen ist, denn Kosmopolitisches = Weltbürgerliches wäre mir längst nicht gleichbedeutend mit meinem weltrepublikanischen Anliegen, sondern könnte mit bloß geringfügig reformierter UNO (Wegfall der Ständigen WSR-Sitze) auskommen.

Insofern würde ich Initiativen wie "FutureForAll" und anderen Weltgeselligkeitskrams durchaus als "kosmopolitisch" durchgehen lassen.

Deshalb könnten wir die Abstellgleis-Rubrik in "Weltgesellige Aktivitäten und Organisationen" umbenennen. Das wäre politisch bildend und inhaltlich exakt unterschieden von der drüber stehenden Rubrik "Weltbürger-Aktionen und -Organisationen".
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#7

Google-Relevanz von Aktivitäten

in Dialoglexikon.de 03.05.2017 15:14
von Markus Rabanus • 10.091 Beiträge

Zum Suchbegriff "Weltbürger" findet sich das Weltbürger-Forum erst an 105. Position
Seite 10 von ungefähr 276.000 Ergebnissen (0,97 Sekunden)
Ohne irgendeine "Weltbürger"-Domain inkl. Content wird hinsichtlich Effekt schwer Vorankommen.

Zum Suchbegriff "Weltrepublik" erholte sich die gleichlautende IniDia-Seite immerhin auf Patz 12.
Seite 2 von ungefähr 28.800 Ergebnissen (0,46 Sekunden)
Lohnt also alsbaldige Nachbesserung,

wobei zu bedenken ist,
dass Google-Vergleich eine 10-fach höhere Relevanz des "Weltbürger"-Begriffs ausweist.
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zuletzt bearbeitet 03.05.2017 15:18 | nach oben springen

#8

WB-Bekenntnis

in Dialoglexikon.de 08.05.2017 03:24
von Markus Rabanus • 10.091 Beiträge

Das WB-Bekenntnis ist jedenfalls nicht "gestrig" :-), auch wenn von den Unterzeichnern vermutlich kaum jemand noch lebt.

Vielleicht lässt sich noch knapper formulieren - und einbringen zum Unterschreiben.
Vielleicht auch "nicht so ewig verbindlich", sondern fristig, z.B. "Weltbürger-Bekenntnis 2018" usw.

Nur Bekenntnisse von Toten sind endgültig, während die Lebenden immerzu gucken müssten, was zeitgemäß nicht bloß Zeitgeist ist.


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#9

RE: WB-Bekenntnis

in Dialoglexikon.de 04.06.2018 17:26
von Markus Rabanus • 10.091 Beiträge

Tja, und dem Nationalismus lässt sich m.E. nicht mit Patriotismus, sondern nur kosmopolitisch begegnen.
Und dafür genügt Multilateralismus nicht, sondern es bedarf des Omnilateralismus - ein Begriff und Prinzip, wie es in den Köpfen unserer Politiker nahezu unbekannt ist.
Also Entscheidungen auf Ebene der Vereinten Nationen, aber wenn wir von Regierung zu Regierung immer nur nach Ständigem Sitz im Weltsicherheitsrat gieren, dann werden wir uns weiterhin einem Regime einschleimen, welches eigentlich reformiert werden müsste, nicht Richtung "mehr Privilegierte", sondern Einschränkung der Privilegien:
- bspw. Beschränkung des Vetorechts auf Abstimmungen, die unmittelbar die Territorien der Vetomächte betreffen,
- bspw. Entscheidung durch den IGH, wenn ein Veto eingelegt wurde.
Wenn die Vereinten Nationen handlungsfähig werden sollen, dann darf der WSR nicht länger durch Vetorechte für die geopolitische Rivalität blockiert werden.


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#10

Weltbürgerlichkeit vs. Nationalismus

in Dialoglexikon.de 26.09.2018 02:02
von Markus Rabanus • 10.091 Beiträge

Viele kapieren es nicht, dass sich Entgegenkommen nach rechts nicht lohnt, weil wer es tut, nicht bloß links verliert, sondern auch rechts, denn Nationalismus ist inflationär - und da kommt man weder mit Anstand noch mit Populismus hinterher, sondern nur mit Vernunft dagegen.
Und welche Vernunft? Humanistische Vernunft allein genügt nicht, denn die tut sich zu schwer gegen den Egoismus.
Weltbürgerliche Vernunft ist das Erfordernis gegen den Nationalismus, denn unsere Welt lässt sich nicht ohne globale Verständigung auf gemeinsame Regeln bewahren oder gar zum Besseren wenden.


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#11

RE: Weltrepublikanisierung oder Parteipolitisches

in Dialoglexikon.de 02.11.2019 18:06
von Markus Rabanus • 10.091 Beiträge

Wolfram, so gut kenne ich doch :-), aber vor dem Mitmachen und Fordern wäre ja erst, dass es überhaupt genügend Menschen verstehen und möchten.
Daran fehlt es vor allem, wenngleich viel Harmoniebedarf, aber eben mit zu wenig weltdemokratisch-organisatorischen Schlussfolgerungen.
Und würde es daran nicht fehlen, wären die Widerstände groß. Trotzdem blieb uns die Erde keine Scheibe :-) oder sie geht uns entzwei.


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