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aus Perspektive alten Denkens, wie es in Wirtschaft und den Wählern vorherrschend ist, macht Merkel weltökonomisch alles richtig,
denn bislang bricht die Wirtschaft nicht mit dem rücksichtslosen Wettbewerb und gefeuert jetzt den nationalistischen Wettbewerb, weil die weltgrößte Volkswirtschaft ihr obendrein durch astronomische Rüstungsausgaben geplagtes Haushaltsdefizit nicht mehr zu stemmen weiß.
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@Brigitte, wenn die US-Regierung auf Ralf gehört hätte, stünden wir heut' vor der Einnahme Moskaus und in Damaskus wären Freunde an der Macht.
The World Is Always Under Construction.
Zu den Angriffen auf Syrien.
Alles völkerrechtswidrig, denn ohne Weltsicherheitsratsmandat gegen die Charta der Vereinten Nationen verstoßend - und zwar fortdauernd beiderlei Seiten dieses Trumputin-Konflikts mit deren jeweiligen Trittbrettfahrern, Merkel und Maas inbegriffen.
Zum Doping lautet das Motto der Unsportlichen: "Erlaubt ist, was nicht gefunden wird." - Olympiasieger Ludger Beerbaum
Zum Völkerrecht lautet das Motto der Rechtsbrecher: "Erlaubt ist, was niemand hindern kann." - Zumal sich die Rechtsbrecher weder dem IGH, IStGH noch der UNO-Generalversammlung stellen, allenfalls vom Rückhalt ihrer eigenen Wähler abhängig sind.
Schlimm, schlimm, aber vielleicht sehen es die Völker ja irgendwann ein, dass im Fadenkreuz
haben zu wenig Grund, sich ihre Macht beschneiden zu lassen, wie es der Fall wäre, wenn sie erdulden müssten, dass eine unabhängige Justiz ermittelt, was in der Stadt Duna geschah.
Jetzt müssten die Untersuchungen noch ausgeweitet werden, ob man in den zerstörten Gebäuden von Damaskus tatsächlich mit Chemiewaffen oder Arzneimitteln befasst war, wie es uns die Streitparteien einander widersprechend erzählen, denn auch dieses Mal: Eine Seite lügt.
Es müsste auch untersucht werden, ob bei Homs tatsächlich zwei Chemiewaffenlager zerstört wurden, denn ohne Umweltkatastrophe schwer vorstellbar, wenn es Chemiewaffenlager waren.
Die Opferzahlen müssten ermittelt und aufgeschlüsselt werden, denn ich glaube Assads Medien nicht, die sich des Abschusses von Raketen rühmen und womöglich Opferzahlen klein reden.
Es müssten alle eingesetzten Waffen ermittelt werden, was mit ihnen geschah und was wo durch sie geschah. Moskau spricht von 100 Marschflugkörpern.
Der ARD-Brennpunkt wiederholte bloß, was die ARD-Tagesschau 15 Minuten vorher brachte und schon den ganzen Tag berichtet wurde. Viel Sendezeit, wenig Inhalt.
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@Albero, dass Trumputin & Kumpane Empfehlungen von Machtlosen keine Bedeutung beimessen, ahne ich durchaus, aber desto mehr Bedeutung mag ich den Worten der Mächtigen beimessen, wenn sie Frieden geloben, aber nicht tun. a Politiker - und auch extremste Autokraten ohne Opportunismus nicht auskommen, fordere ich, dass sie sich beim Wort ihrer Friedfertigkeit festhalten lassen.
"Oberbefehl der Vereinten Nationen" mag gewiss Schreckgespenst für die heutige Friedensbewegung sein, aber in Anbetracht der Zuspitzung rivalisierender Oberbefehlshaber lässt sich oft recht gut dafür argumentieren, denn große Teile der Gesellschaft fühlen sich ganz und gar nicht wohl, zwischen den Rivalen wählen sollen, sondern sehen sich zurecht im Fadenkreuz aller Rivalen.
Dass die Forderung nach Durchsetzung des völkerrechtlichen UNO-Gewaltmonopols untrennbar mit der Forderung nach Befürchtungen vor der Weltherrschaft auslöst, ist und die Weltrechtsstaatlichkeit
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@Obdar En, schon klar, aber da der 2.Weltkrieg unbestreitbar beendet ist - durch totale Kapitulation, die Gebietsverluste durch die Ostverträge geregelt wurden, "Wiedergutmachungen" geregelt wurden, Besatzungsstatute aufgehoben wurden, zahlreiche Bündnisabkommen geschlossen wurden, denen Deutschland als souveräner Staat zugehörig ist, gibt es nichts zu regeln, was es zur Friedensherstellung bedürfte und einen "Friedensvertrag" rechtfertigen könnte.
Und ganz, ganz prinzipiell:
- Zum Frieden braucht es keinen Friedensvertrag, sondern Frieden, ansonsten wären alle Staaten miteinander im Krieg, die miteinander keinen Friedensvertrag haben.
Und wieder konkreter:
- Seit dem 24.10.1945 gibt es einen Universellen Friedensvertrag mit dem Inkrafttreten der UNO-Charta, der jegliche Feindseligkeit verbietet. Diesem Vertrag traten die DDR und BRD 1973 bei bzw. wurden aufgenommen. Somit ist auch die dortige Feindstaatenklausel obsolet.
Einer Nachfolgeregelung für das vereinigte Deutschland brauchte es nicht, weil die DDR der BRD beitrat. Die DDR verschwand dann bloß aus der UNO-Mitgliederliste.
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Mein zweiter Absatz mit den "vitalen Interessen" verirrt den Tenor, denn weder Russland noch die USA sind das eigentliche Problem, sondern die falschen Konzepte, an denen der Frieden scheitert.
Es geht nicht um bloße Zähmung eines Trump, eines Putin.
Es geht nicht um fehlende Abstimmung mit Bündnispartnern, auch nicht um Multilateralismus anstelle von Unilateralismus,
sondern um grundlegend anderen .Die Partnerschaften, Beziehungen bedürfen grundlegend anderen Zwecks, auch der Nato, denn die Völkerrechtlichkeit kann nur durch Realisierung des Gewaltmonopols der Vereinten Nationen werden.
Diesem Zweck laufen die alten Konzepte zuwider, sowohl "Pax Americana" als nahezu notorische Attitüde der heute stärksten Nation, als auch Putins "Multipolare Welt" und jegliche Illusion von einer "Balance of power",
- als seien eigene oder gegnerische Allianzen stabil,
- als provoziere es nicht Misstrauen, Subversion, Wettrüsten und Fortsetzung der Selbstjustiz mit Krieg als vermeintlicher "Ultima Ratio", die jedoch eher lautet: Ein schlechtes Judikat ist besser als Krieg.
Der Irrtum der Regierenden setzt sich auch in der Friedensbewegung fort. Das kritisiere ich dort.
Die gemeinsame Irrationalität hinsichtlich Weltpolitik steht den Einsichten zum staatlichen Gewaltmonopol zivilisierter Innenpolitik in Gänze entgegen. Und Einsicht wäre nur erster Schritt, denn es braucht organisatorisches Format.
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Herr @Polenz, ich glaube nicht, dass Netanjahu und Trump für eine Zweistaatlichkeit übrig lassen. Vielleicht Gaza und Areale mit Autonomiebehörde, die das zugewiesene Wasser und UNO-Hilfsmittel verteilen im Westjordangebiet, das in israelischen Reiseführern längst anders heißt.
Herr @Leschnok, ich weiß genau, dass es eher die Rücksichtslosen sind, die Jerusalem als Hauptstadt Israels ersehnten, ohne den Ostteil den Palästinensern als Hauptstadt zu gönnen.
Mag sein, dass die Stadt friedlicher wird, aber es wird ein falscher Frieden, denn wir sind aufgeklärt und wissen, dass weder Thora noch Koran Vorlage sein können, wer wo regieren darf, dass nicht die Panzer entscheiden dürfen, sondern die Vereinten Nationen den Streit zu erledigen haben, wenn es die Streitparteien nicht schaffen.
Man kann nur hoffen, dass irgendwann unwichtiger wird, welche Flagge über Gebieten weht und in welchen Grenzen.
Wir können nur hoffen, dass der Mensch wichtiger wird - und unwichtiger die Herkunft.
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wie es deutsche Rechtsextremisten i Foren veranstalten und sich als Juden oder Israelverteidiger ausgeben, um Antisemitismus zu schüren.
Ich hatte schon mal einen Strolch vor Gericht. Strafprozess gegen Roland S. vom 26.November 2001 9:00 Uhr in Augsburg.
Und der wurde auch verurteilt. Zu soft, weil Gutachten mit "schwerer Kindheit" usw.
Eiskalter Typ, hochintelligent, der sich als Zionist und Israelverteidiger ausgab mit derart krudem Krams und einzig zum Zwecke der Antisemitismus-Schürung.
Der Nachweis glückte, weil seine Computer beschlagnahmt wurden und zahlreiche Straftaten über die gegen mich begangene Straftat hinaus aufgedeckt wurden.
Im Rahmen unserer Initiative-Dialog generierten wir Aussteiger aus dem Rechtsextremismus. Einige von denen waren regelrecht darauf spezialisiert, den "bösen Juden zu spielen".
In solchen Sachen darf man mir nicht mit krudem Zeug kommen, weil dann durchgeguckt wurden
Wenn Ihnen irgendwie ernst sein sollte mit dem Antisemitismus, dann sollten Sie (wie allerdings auch einige andere hier) sich von Netanjahu und Konsorten entschieden distanzieren - und nicht rumschwadronieren, dass Israelkritik antisemitisch sei, denn dass es gibt, ist Problem, aber
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Meine Sichtweise auf Welt und Mensch ist derart Mindermeinung, dass ich eigentlich eher Ihren herzlichsten Zuspruch beanspruche, ruhig etwas eingebildet sein zu dürfen
Lesen Sie mal mein kurzes www.pazifistisches-manifest.de - da macht keene Merkel, keen Putin, Trump und ooch keen Erdogan mit.
Und der Grund ist, weil so viele Leute nicht richtig nachdenken, es nicht fordern usw.
Ansonsten aber die Augenhöhe das passt aber eher zu meiner Denke, denn dass die türkische Community krasser zu Erdogan steht als in der Türkei selbst, halte ich für einen Reflex auf deutschseitige Diskriminierung.
Nationalismus beschrieb ich oben allgemeiner, nicht als
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Wie oben "konservativ" definiert wird, unterscheidet es sich mir nicht von "progressiv".
Das muss kein Fehler sein, denn um Vernunft sollte kein Bekenntnis herum.
Da jedoch die Vernunft stets auf den Prüfstand von Erkenntnis gehört, folglich dem Wandel verhaftet ist, scheint mir "Progressives" näher. - Kann ja auch langsam sein , aber darf keine
Ich vielen Belangen müsste die Menschheit allerdings schneller werden
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Und nicht immerzu ignorieren, was die Einstufung der PKK als Terrororganisation anbelangt, zumal ich in den frühen Achtzigern Adressat von PKK-Überfällen auf studentischen Veranstaltungen in Berlin war - und ebenso auch von Grauen Wölfchen.
Ich schaute gerade nach, denn sogar wegen meiner harmlosen Internet-Auftritte sahen sich PKK-Fans noch im Jahr 2009 zu telefonischen Morddrohungen veranlasst, die sich in unseren Inidia.de-Foren eher harmlos ankündigten.
Für mich war das in früheren Jahren Alltag, denn ich war in Funktionen der damals größten Westberliner Studentenorganisation "Aktionsgemeinschaft von Demokraten und Sozialisten" für außenpolitische Themen verantwortlich.
und saß persönlich vernünftigerweise "zwischen allen Stühlen".
YULLAH keine Miete im Januar,
Zitzewitz im Mai 90 €
Schröder Hausig 04+06 keine
Schmidt
Engel 5+6
alle Seiten misstraute
Betroffenheit macht Subjektivismus Aber es gab und gibt für meinesgleichen nicht nur den Kurdenkonflikt
Leider bin ich von solchen Schicksalen umgeben. Bspw. meine jesidische Familie, denen annähernd alle Verwandtschaft ausgerottet wurde, weshalb sie ihre Heimat des Verrats und Völkermords nicht wiedersehen wollen und die dt. Staatsbürgerschaft beantragt haben.
In meinen Häusern wohnen Türken, die ebenfalls "dienten"
Wenn Betroffenheiten geltend gemacht werden, um daraus Besserwissen zu begründen,
Und seit Jahrzehnten habe ich mit Kurden zu tun,
"wie kann eine Terrororganisation so lange überleben" und daran Ausland schuld = teils leider Unsinn, denn in vielen Regionen, in denen es separatistische Bewegungen gab und gibt.
Gegenseiten" im Kurdenkonflikt gab/gibt es viele. Und oft im Wandel. So gab es regional und global wegen der naitonalistischen Rivalitäten Einmischungen und folglich auch taktische Allianzen, die geschmiedet und gebrochen wurden, je nach taktischen Phantastereien und Möglichkeiten. Auch Öcalan mal mit den einen, mal mit den anderen.
Hinsichtlich des Kurdenkonflikts
Die Betroffenheit auf kurdisch-separatistischer Seite führte jedenfalls dazu,
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Richard Maxheim hat eine Info-Seite zum Mondialismus in Facebook veröffentlicht.
Wir leben in Zeiten des Wiedererstarkens von Nationalismus. Man kann gegen Nationalisten streiten, man muss es auch tun, aber für den Streit reicht halt nicht der Pranger, welche Sünden sich mit dem Nationalismus verbinden, sondern
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