#1

Thorsten K.

in Sonstiges 19.05.2018 01:59
von Markus Rabanus • 10.092 Beiträge

Thorsten K. bringt in einer Fotomontage den Fußballer Müller feixend mit Hitler zusammen und schreibt : "Was ist denn schon dabei, wenn man sein Trikot zu Ehren des Führers unterschreibt?"

Markus Sebastian Rabanus @Thorsten, ich würde genau gerne wissen, was Müller verbrochen haben soll, in solcher Weise abgebildet zu werden, denn ich würde es mir ja nicht gefallen lassen - und du hoffentlich auch nicht.

Thorsten K: "Nichts. Er dient als Bildfrage."

Thorsten K. überarbeitet "Nichts. Er dient als Bildfrage - gerne anzeigen, wenn relevant zur Erörterung der Fragestellung. Strafrecht ist mein Steckenpferd."

Das geht nicht. Zutiefst beleidigend. - Wenn solche Bildfrage, dann mit eigenem Konterfei.
Goldene Regel ist fundamental für Zivilisiertes und lautet: "Was du nicht willst, dass man dir tu', das füg auch keinem andern zu."

Thorsten Kraft: "Markus, ich hätte damit kein Problem, daher wäre die Fragestellung schon aufgelöst."

Markus Sebastian Rabanus Okay, dann ist die Frage beantwortet und wir können es wieder löschen. Einverstanden?

Thorsten Kraft: "Deine Entscheidung."

Markus Sebastian Rabanus; Entscheidungen zu treffen, bin ich als Unternehmer gewohnt - und diesem Fall easy, aber ich hätte weniger Zeit, wenn ich Leuten mit hinreichender Kompetenz nicht gerne den Vortritt ließe.
Drum ist es noch nicht ganz geklärt. Frage: Warum hättest du kein Problem damit, wenn dich jemand feixend mit Hitler abbilden würde?

Thorsten Kraft Scheinbar gibt es Befindlichkeiten, wenn sich DE Nationalspieler mit Diktatoren abbilden lassen (würden).
Dann akzeptieren wir bitte, dass es auch Menschen gibt, die sich aufregen, wenn sich deutsche Nationalspieler mit Erdogan abbilden lassen. Das können auch die verfolgten Minderheiten in der Türkei sein, die sich zutiefst verletzt fühlen.

@Thorsten, solches Ansinnen war von Anbeginn klar, ließe sich jedoch auch in Worte bringen, während die Fotomontage tatsächlich "übertrittig" ist.
Die Fotomontage legt nahe, dass sie in der Person Müllers gerechtfertigt sei.

Thorsten Kraft: Sie legt gar nichts nahe. Sie stellt bewusst eine Frage; die extrem provokant ist um seinen eigenen Horizont zu prüfen.

Du darfst halt nicht den "eigenen Horizont" zum Horizont anderer machen wollen, wenn es zulasten Dritter geht.

Thorsten Kraft: "Das werden sich die „Dritten“, die verfolgten Minderheiten in der Türkei - oder oppositionelle - auch denken, wenn man sie - in einen Topf mit der AfD wirft. Und die Empörung darüber als „rechts“ abtut."

Dass Leute in falsche Töpfe geworfen werden, ist mir durchaus geläufig, aber was genau veranlasst dich zu solcher Feststellung?


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#2

RE: Thorsten K.

in Sonstiges 20.05.2018 14:24
von Markus Rabanus • 10.092 Beiträge

Thorsten K.: "Es ist mittlerweile zum #Volkssport geworden #islamkritische, #projüdische Accounts und liberale Kämpfern der Aufklärung und des Individualismus abzuklemmen.

In „Heiliger Eintracht“ wird massiv gegen Menschen gearbeitet, die der spürbaren, zunehmend konservativen Islam-Auslegung kritisch gegenüberstehen und #Islamisten sowie ihren toleranten #Weltbürgern entgegentreten und das Wort erheben.

Daher gibt’s mal wieder einen „Neuen“. Möge er die nächsten 14 Tage überleben."


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