#151

RE: März 2019

in Internet-Journal.de 20.03.2019 13:03
von Markus Rabanus • 10.087 Beiträge

Tja, das Enthemmungsbedürfnis vieler Gehemmter ist eine Falle - und wird zu sehr nur als Falle besprochen und zu wenig im Grund.
Trotzdem halte ich vom Haschisch-Verbot nichts - und vom Hanfanbauverbot erst recht nichts.


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#152

RE: März 2019

in Internet-Journal.de 20.03.2019 13:28
von Markus Rabanus • 10.087 Beiträge

Die Parteispenden und "kleinen Aufmerksamkeiten" kommen halt nicht von Sozialschwachen. Und da muss er halt ein bisschen "Lindnern".


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#153

RE: März 2019

in Internet-Journal.de 20.03.2019 13:33
von Markus Rabanus • 10.087 Beiträge

Naja, der Glaube daran, die Atomenergie sei bereits beherrscht, um sie großindustriell anwenden zu dürfen, ist weit, weit verbreitet, sogar auch dann, wenn passiert, "was nicht passieren durfte".
Und das Vertrauen ungebrochen, die Kühltürme seien sicherer als das Pentagon am 11.09.


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#154

RE: März 2019

in Internet-Journal.de 20.03.2019 13:42
von Markus Rabanus • 10.087 Beiträge

Nebenbei: Kaum etwas nervte mich als Kind mehr, als wenn bescheuerte Erwachsene glaubten, meine Gedanken seien bloß welche meiner Eltern.
@Volker E. Reich, wann begannen Sie selbständiges Denken?
Überlegen Sie mal, wann das war und welchen Anlass es hatte.


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#155

RE: März 2019

in Internet-Journal.de 20.03.2019 16:03
von Markus Rabanus • 10.087 Beiträge

Auch du, mein Brutus, weißt jedoch, dass auch die 68'er nur ein Bruchteil jener Generation waren, die sich in Mehrheit weniger aufmüpfig interessierte.
Ganz ähnlich mit unseren streikenden Schülern, dass Klischee eben Klischee ist - und zwar stets in jedes Menschen vermeintlich oder tatsächlich glücklicher machenden Fasson.


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#156

RE: März 2019

in Internet-Journal.de 20.03.2019 16:19
von Markus Rabanus • 10.087 Beiträge

#Kreuzfahrtschiffe
Wie populistisch und opportunistisch unsere Parteien sämtlich sind, lässt sich daran erkennen, dass es niemand wagt, diesen schwimmenden Trödelmärkten den Kampf für Naturschutz anzusagen.
Nun kann passieren, dass welche glauben, ich gönnte ihnen nicht, aber ich gönne durchaus und noch viel mehr - allerdings mit dem Hinweis, dass es Milliarden Menschen nicht vergönnt ist - und es uns die Natur nicht verzeihen wird.

ps: ich überlege, ob und inwieweit es den Parteien zugute zu halten ist, dass sie anderenfalls nicht gewählt würden, denn mein Verdacht ist: Im Kampf um die Macht tut sich leichter, wer sich beim Wähler einschleimt und Rechte zuspricht, die bloß Interessen sind.
Aber schade ist es, als gäbe es keine schadlosen Interessen.
Nur lässt sich an vielen solcher Interessen womöglich weniger verdienen.

-----

@Claudia, wahrscheinlich erst, wenn zu spät für alle.
Wat man ooch tun könnte:
3 oder 7 Kreuzfahrtschiffe weltweit - und wer mitfahren darf, wird in der gesamten Menschheit verlost. ;-)
Von den übrigen Kreuzfahrtschiffen dann vielleicht noch welche für die Katastrophenhilfe.
Aber ich glaube, solche Programme würden ganz rasch eingespart, weil Gelder für einander bekämpfende Flugzeugträger wichtiger seien.


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zuletzt bearbeitet 20.03.2019 18:04 | nach oben springen

#157

RE: März 2019

in Internet-Journal.de 20.03.2019 17:40
von Markus Rabanus • 10.087 Beiträge

@Philipp S., wir beide verstehen uns auf Widerspruch. Stimmts?

Der "weltweite Konsens" ist Teil des Problems, solange die Atomenergie nicht grundlegend beherrscht ist.

Der weltweite Konsens beruht auf Irrtümern, die sich in propagandistischen Begriffen wie "Restrisiko" und "Entsorgung" ausdrücken, denn weder noch ist zutreffend, weil Hauptrisiko und Sorgen mit immerhin radioaktiven Müllmassen.

So irrtümlich der Begriff "Atom" war, so albern politisch durchsichtig der Wechsel zum Begriff "Kern", denn physikalisch geht es um die Abschöpfung thermischer Effekte aus Radioaktivität.

Wer also geistreich tun möchte, müsste dann wohl eher von "Radioaktivenergie" sprechen, aber das klingt der Lobby halt weniger "kerngesund".

Demnächst wird womöglich noch von "Kernabfällen" statt von "Atommüll" gesprochen. Um den weltweiten Konsens zu wahren.

Nebenbei: Als langjähriges Mitglied des Akademischen Senats der Freien Universität Berlin stimmte ich mehrfach für Mittel zugunsten des Hahn-Meitner-Instituts (inzwischen umbenannt), obgleich es auch dazu mit ernsthaften Bedenken konfrontiert, aber ich war immer für Forschung, jedoch gegen die großtechnische Anwendung, wenn nicht beherrscht und die Risiken daraus zu groß.

Und ich erlebte, wie verlogen diese Lobby ist. Auch Merkel machte als Umweltministerin solche Erfahrung früh, wer sich an NUKEM erinnert und all den Schwindel mit teuerst oder gar unmöglich zu sanierenden Deponien, die als "Versuchsanstalten" deklariert waren, Morsleben, Asse und was uns sonst noch an "Überraschungen" blüht.

-----------------------------

Wie die Energiebilanz und Klimabilanz aus Atomkraft inklusive aller Faktoren ausschaut, wäre mal ebenso interessant wissenschaftlich (lobbyunabhängig) aufzuarbeiten wie bei fossilen, erneuerbaren und permanenten Energien.
Atomkraft als "Brückentechnologie" hat nicht nur zu viel und "nachhaltige" Hinterlassenschaft, sondern eben auch in unseren übervölkerten Breitengraden zu heftige Wirkungen im Versagensfall, sei es "technisches" oder "menschliches Versagen" genannt, sei es durch Attentate, Sabotage, Krieg, Naturkatastrophen.
All diesen möglichen Ursachen wäre eine Ursache gemein, es politisch erlaubt zu haben. Denn das Hauptrisiko hat im Eintritt verschmerzbar zu sein.

Und die Verschmerzbarkeit steht in Relation zum Aufwand, der anders technologisch zu betreiben wäre, um den Strombedarf moderner Gesellschaft zu decken.

Da steckt uns vieles in den Kinderschuhen, denn das Verbrennen ist so billig - und der Atomwirtschaft werden die Folgekosten erspart, denn die melden notfalls "Konkurs" an - und Vorstände "übernehmen Verantwortung durch Rücktritt".

Auch für mich "brauchte" es Fukushima, um wieder intensiver darüber nachzudenken, auf wie vielen Feldern wir forschen könnten und es zu wenig oder gar nicht tun. Vor allem im Gebäudebereich, denn dort am meisten Verschwendung und viel falsches Konzept, um Energie einzusparen.

Risikoabwägung ist vielen Menschen fast täglich Brot, aber eben zumeist im Kleinstformat und viel Unsinns, wovon sich die Versicherungswirtschaft hohe Türme baut, während der Verständige nur versichert, was er sich an realisierenden Risiken nicht leisten mag. Also die Hauptrisiken. Sind die Hauptrisiken groß, so dass sie sich nicht versichern lassen, dann lässt man besser davon ab. Moratorium und weiter forschen.

Wenn wir vorwärts kommen wollen, dann müsste "Energiewissenschaft" sein - und mit zwar mit vielen Milliarden aus dem Bundesetat für die Hochschulen jedes Jahr.

Die Subventionen für "Erneuerbare" waren mir von Anbeginn populistisches Ärgernis, obgleich an Windkraftwerken seit deren Anfängen familiär beteiligt, denn besser wäre es gewesen, eine hohe Energiesteuer für fossile und atomare Großkesselanlagen zu erheben, also auf die Stromgewinnungsarten, die wir uns weniger leisten sollten.


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zuletzt bearbeitet 20.03.2019 18:47 | nach oben springen

#158

RE: März 2019

in Internet-Journal.de 21.03.2019 01:00
von Markus Rabanus • 10.087 Beiträge

ja, vieles ist wirr. Aber auch viele Zusammenhänge sind wirr. Mitunter weil wir von Prinzipien sprechen und nicht anwenden.


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#159

RE: März 2019

in Internet-Journal.de 21.03.2019 01:28
von Markus Rabanus • 10.087 Beiträge

Der neue BMW X7 ist ein typisches Öko-Mobil für das Auslaufmodell des Homo "sapiens".


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#160

RE: März 2019

in Internet-Journal.de 21.03.2019 01:31
von Markus Rabanus • 10.087 Beiträge

Nicht gepostet:

Weil ich einem Lehrer zu fröhlich war, verdonnerte der mich zur Pausenhofeinigung. Dringend nötig. Sofort machte ich mich an die Arbeit und verkündete, dass dem Zeppelin-Gymnasium ein neues Zeitalter begonnen habe, denn Markus Sebastian Rabanus Rex werde fortan für Ordnung und Sauberkeit Sorge tragen.
Das rief die Geister und überall flog Abfall umher, auf dass ich mich beweise. Allerdings kam ich mit dem Papierkorb nicht klar. Mal stolperte ich drüber, mal flog er und ließ sich kreuz und quer kaum fangen. - Ich musste nie wieder. Eine arbeitsteilige Gesellschaft kann nicht funktionieren, wenn Ungeeignete mit anspruchsvollen Aufgaben befasst werden.


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#161

RE: März 2019

in Internet-Journal.de 21.03.2019 01:31
von Markus Rabanus • 10.087 Beiträge

Auweia :-) Wo keine Populisten, hat mein Heinrich keine Identität?
Meine Identität ist aus vielen Eigenschaften, aber ganz und gar nicht auf Populisten angewiesen.


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#162

RE: März 2019

in Internet-Journal.de 21.03.2019 01:32
von Markus Rabanus • 10.087 Beiträge

Leitposting

Streik ist Streik,
berechtigt oder nicht,
aber wer es "Schwänzen" nennt, betrügt.


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#163

RE: März 2019

in Internet-Journal.de 21.03.2019 01:57
von Markus Rabanus • 10.087 Beiträge

"Sonst folgt uns China nicht"?
China folgt dem Westen und überholt sogar auf vielen Strecken.
China importiert den Westen und exportiert dann neuen Osten.


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#164

RE: März 2019

in Internet-Journal.de 21.03.2019 02:48
von Markus Rabanus • 10.087 Beiträge

Warum ich - kein Buch schreibe?
Jeder Verlag würde daran zugrunde gehen :-)
Nein, weil zu oft umgeschrieben werden müsst'.


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#165

RE: März 2019

in Internet-Journal.de 21.03.2019 12:54
von Markus Rabanus • 10.087 Beiträge

@Linus, die Rede war nun allerdings nicht von Passagierschiffen, sondern von Kreuzfahrtschiffen.

Und an Alternative schwebte mir nicht vor, dass anstelle von Kreuzfahrtschiffen Tausende PKW über die Weltmeere rollen. - Auf Schiffe verladen allerdings längst massenhaft obendrein. -

Nimmt man die Rückmeldungen aus der Natur ernst, stellt sich zunehmend die Frage: Darf das sein?

Ich vermute: "Nein."

-------------------------

Hmm, sprach ich von Segelbooten? Die stehen mir tatsächlich in umweltfreundlicherem Licht.
Taugen nur weniger für Fahrpläne und faule Passagiere ;-)
Bearbeiten oder löschen

-------------------------

Lieber Linus Werter, allen Spöttern zum Trotze: Birnen und Äpfel lohnen sehr wohl Vergleich, sofern daran interessiert.

Und: Niemand hat die Absicht, Kreuzfahrtschiffe zu verbieten 😎 , zumindest ich nicht,
denn oben oder anderswo geschrieben, dass man sich vielleicht auf 3 oder 7 beschränke und die Tickets unter der Menschheit verlose, um zu gewährleisten, dass jeder Mensch unserer inzwischen auf 7,6 Mrd. erstarkten Spezies prinzipiell gleiches Anrecht hat auf Umweltschädigung. Oder siehst du das anders?

Von den restlichen Kreuzfahrtschiffen, so schrieb ich, könne man vielleicht welche für den weltweiten Katastrophenschutz einsetzen, aber ich befürchte, solche Programme würden rasch eingespart, weil das Geld für einander bekriegende Flugzeugträger als dringlicher propagiert werde.

Nun zum Stereotyp der Verbote-Phobie:

Verbote sind kulturhistorisch zumindest für solche Verhalten anerkannt, geübt und bewährt, für die man sie erforderlich hält. Oder sie wären Schikane von Diktaturen.

Die Erforderlichkeit mag mitunter die Wissenschaft und allgemeine Vernunft nahelegen, aber davon wird sie längst nicht immer Politik, wenn es über die Einsicht hinaus am Willen fehlt.

Sind wir uns einig, dass es im Sinne der Freiheit und Rechtsstaatlichkeit ist, insbesondere von der Meinungsfreiheit gedeckt, wenn ich Verbote fordere und du nicht?

Sind wir uns einig, dass schlussendlich weder du noch ich Verbote aussprechen können über den persönlichen Bereich der Privatautonomie hinaus?

Sind wir uns einig, dass stattdessen demokratisch entschieden wird, was zu verbieten oder gebieten erforderlich ist?
Wenn in so vielem einig, dann wäre die Verbots-Angstmache ja schon mal vom Tisch und der sichere Hafen demokratischen Streits erreicht, ob und welche Grenzen sich der Mensch im Hinblick auf Naturwahrung zu setzen habe.

Meine Vorschläge missfallen dir. Mache du andere und möglichst bessere.

--------------------------------

@Linus, so sind wir doch dichter beieinander  

Mit Ausnahme der einleitenden Worte, ich hätte mich dem Thema des Dreckschleuder-Vergleichs gewidmet. Da sind auch mir andere Bereiche verdächtiger, z.B. die Containerschiffe, Kriegsschiffe, Militärmanöver, Gebäude, Kraftwerke, Containertransport auf Lastkraftwagen, Luftverkehr usw., mitunter wie von dir reklamiert.

Und alles respektive Erforderlichkeit, Ersatzbarkeit, Folgen, Kosten etc.

Aber der Kreuzfahrtschiff-Boom ist fortdauernd, wird als Umweltproblem größer - und macht nebenbei erwähnt bspw. Hamburgs Dieselfahrverbote geradezu lächerlich.

Der Kreuzfahrtschiff-Boom ist mir überdies ein menschheitliches Sozialpolitikum, gefühlt pervers und perfide, denn viele Menschen kentern mit überfüllten Flüchtlingsbooten auf der Reise in Länder, in denen sie nicht willkommen sind.

Der Kreuzfahrtschiff-Boom stellt unserer Freizeitpolitik und unserem Freizeitverhalten ein Armutszeugnis aus, wenn unsere Kinder sich auf den Rutschen von Kreuzfahrtschiffspools besser und behüteter vergnügen als in unseren verrottenden Schwimmbädern in den Städten.

Der Kreuzfahrtschiff-Boom beruht viel daraus, dass unsere individuelle Mobilität und Geselligkeit immer mehr schwindet - und wir fauler werden, in Konzerte, Theater und Shows zu gehen, während auf Kreuzfahrtschiffen alles auf engstem Raum in engster Zeit teuer, aber effizient komprimiert.

Das Kreuzfahrtschiff hat mir also viele Aspekte von Gewinn und Verlust. Ich bedauere es für die Natur. Ich bedauere es für die Menschen, von denen es viele so viel schlechter haben als ich, keinen Garten, keine Tiere ;-) und viele auch teurere Hobbys als Denken.

Jedenfalls DANKE, dass du ausführlich wurdest, was deine Vorstellung von sinnvoller Umweltpolitik anbelangt. Mal schauen, was davon wird.


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zuletzt bearbeitet 21.03.2019 15:05 | nach oben springen


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