Ich mache mich oft anderen schuldig. Und andere oft mir. Ich muss mir nicht alles verzeihen, auch anderen nicht und niemand mir.
Zwischen Verzeihen, Vergessen und Nachtragen gibt es so viel Unterschied, weshalb die Überlegung lohnt, dass je nachtragender wir sind, desto schwerer die Last.
So lässt sich trotzdem umarmen oder man lässt es, denn die Leichtigkeit ist in so vielen Belangen daraus, immer neu frei zu entscheiden, was besser oder schlechter bekomme.
Die Leichtigkeit ist manchmal auch daraus, schöne Träume bloß Träume bleiben zu lassen, denn die Realität stellt oft zu hart auf die Probe.