@Ingo, auch dann nicht, wenn du meine Erläuterung falsch findest ;-) Naja, so war es schon immer im "Klassenkampf" - und auch daran sind wir gescheitert, alles darunter subsumierten.

Meinen Genossen - hüben wie drüben - sagte ich oft: Wenn Ihr so redet, dann schmeißt Ihr Friedrich Engels aus den Werken.

Die Sprechblase macht Verdacht, dass sich ein Vierjähriger im Zitieren probiert.

Wenn ich zitiere, dann soll richtig zitiert sein. Ich hatte versehentlich "wissenschaftliches Nordkorea" geschrieben, aber es war von Deutschland als "wissenschaftsgläubigem Nordkorea" die Rede.

Auch das ist absurd, denn mein "Glaube" an die Wissenschaft ist alles andere als "Nordkorea".
In Nordkorea steht die Wissenschaft im Dienste einer Diktatur, während bei uns im Dienste der Demokratie, wenngleich die Geschicke daraus sind, was wir für wichtig halten, oft auch irren lässt - oder andere verletzen.

Dass Schmierinfektion kaum oder kein Risiko sei, halte ich für falsch, denn es stünde mir den allgemeinen Erfahrungen mit Viren zu sehr entgegen. - Hygiene lohnt = für mich leider besonders schwierig, denn unvermeidliche Kontakte und zu wenig vorgesorgt.

Wenn die Abwasserleitungen zu alt und viele Fettablagerungen haben, dann sind Feuchttücher und Küchenrollen zu reißfest und können zu Verstopfungen führen.
Wir hatten das gestern zum wiederholten Mal in einem Mietshaus.

@Helena, hast mich grob missverstanden, denn mein Einwand betont die Gefährlichkeit eben auch von Schmierinfektion, weil typisch für jederlei Viren, auch wenn die zitierte Studie dafür keinen Nachweis erbrachte. - Das kann vorkommen. Und schief gehen.

@Paul O., den Hinweis, dass nicht ich die Studie durchführte, gebe ich das nächste Mal hinzu 😎

Ich bin guter Hoffnung, dass die Studie nur wenige verführen wird, Türgriffe abzulecken - und finde es gut, dass vorhin bei Lidl ein Mitarbeiter die Einkaufswagengriffe etwas desinfizierte.

Wenn keene Viren mehr drin wären - und wenn die Viren weg sind, machen sich auch die Antikörper wieder dünne.

Wolfgang Habermeier, ich mag ja auch in solche Richtung hoffen und hatte neulich meinen Bruder (Internist) und anderswo gefragt, woran es scheitere, mit Bluttransfusionen von Gesundeten zu therapieren.
Laut Antworten stehe es schlecht um die Haltbarkeit von Antikörpern bei Transfusionen.
So hatte es mir geschwant, denn solche Methode ist so naheliegend, dass es sicherlich gut erforscht wurde.
Aber vielleicht gibt es da ja mal Durchbrüche. LG

Aus der Ferne hörte sich mir Rendi-Wagner als Chance gegen Kurz an.
Aus der Ferne schien mir, dass sie von vielen nicht die Unterstützung bekam, wie ich sie von vielen erwartet hätte, die jahrelang gegen Kurz, Kickl und Strache waren.

Die Besseren sind oft nicht gut genug, was kein Grund sein darf, sie zugunsten der Schlechteren schlecht zu machen.
Soweit klar und alle sagen "Ja" - und schlagen ihre Lieblinge vor. Wenn die jedoch keine Chance haben, dann läuft es auf den Bärendienst hinaus.

Noch ist 1.April - und unbestreitbar, dass es der Klopapier-Industrie nie besser ging. Wer sie deshalb dissen möchte, muss sich allerdings den Po anders säubern: Bidet oder Lappen. Oder trocknen lassen und abschütteln.