Es ist Unfug, so lange von "Notwendigkeiten" zu sprechen, dann aber keinen Druck auf die Impfberechtigten zu machen:
1. Ohne Impfung oder Test nur Teilhabe an Unentbehrlichem, wie Lebensmitteleinkäufe usw., denn andere Menschen so leicht vermeidbar zu gefährden, ist kein "Grundrecht".
2. Wer keinen Impftermin nachweisen kann, sollte ab 1. September, die Tests selbst bezahlen.
3. Wer sich nicht bis zum 1. Oktober impfen lässt, sollte auch das Impfen selbst bezahlen.
4. Es braucht zentrale Meldedateien für Impfungen und Tests, damit Polizei und Behörden die Einhaltung der Regeln kontrollieren und Betrügereien aufdecken können.
Nur leider traut sich keine der wahlkämpfenden Parteien, vernünftig Politik zu machen.
Gegenüber Juni halbierten sich die Impfungen auf durchschnittlich ca. 450.00 pro Tag, obgleich erst 41 Mio. beide Impfdosen erhielten. - Die Impfkampagne erlahmt viel zu früh.
https://impfdashboard.de/
------------------------
Lieber Chr., logo:
jede Impfung kann durch Mutation überwunden werden und Antikörper können sich verlieren, weshalb Nachimpfen erforderlich sein kann.
Aber das sind keine Argumente gegen das Impfen, denn es sind keine Impfrisiken, sondern die typischen Risiken aus Pandemien.
Diese Risiken sind gewiss gutes Argument, auch mit Impfung noch Vorsicht walten zu lassen, aber dann >> Erst-recht-Argument <<, verstärkt den Impfunwilligen Vorsicht zu gebieten.
-------------------------
Christian, ich wüsst' keenen, der die Impfwilligen dissen will, aber auch das Trödeln ist nicht fein, wie es sich im Rückgang der täglichen Impfungen abbildet