Mehr als den Titel "Großstadtprobleme statt Gendersterne" mute ich mir nicht zu, denn wenn jemand damit prahlt, nicht multitaskingfähig zu sein, dann isser mir schon unten durch.
Und wenn er wat drauf hätte in Sachen "Großstadtprobleme", dann würde er es nicht gegens Gendern ausspielen, sondern das Gendern seinen Landeiern zur Toleranz empfehlen, die sich ja ruhig weiterhin mit dem generischen Femininum für Mäuse und generischem Maskulinum für Flöhe unterhalten können.
Hr. Polenz zitiert ihn, dass sich das Lebensgefühl von LändlerInnen & GroßstädtlerInnen unterscheidet. Das mag in Unionskreisen wichtiger Hinweis sein, aber mir isses keene arg neue Erkenntnis.