1. Prinzip: Dass die Stimmen von Völkerrechtlern und Friedensforschern ignoriert werden, ist zwar bedauerlich, kann aber keine Veranlassung zum Verstummen sein. Es ist eine prinzipielle Angelegenheit, dass Erkenntnisarbeit nicht zu beerdigen, weil
2, Prinzip; Es genügt nicht, die Unzulänglichkeiten
, zumal die
Auch meinerseits wurden gelegentlich Nahost-Friedenspläne erdacht, die im Unterschied zu diversen "Roadmaps" den Konfliktparteien keine Mitentscheidungsmacht zubilligen.
Vielleicht
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@Thomas, es gibt bis heute nicht wenige, die für Chaos und Ordnung Götter ursächlich machten, alles sei vorherbestimmt, Strafe, Lohn, Prüfung, einschließlich Erforderlichkeit, die Götter durch Demut und Opfer sanftmütig stimmen zu können.
@Thomas, die Menschen aller Kontinente, Kulturen und Ideologien ticken einander zu ähnlich, so dass es hinsichtlich des Chaos keinen Unterschied macht, welcher Staat sich am wichtigsten tut.
Dass es agile Interessierte am Chaos gibt, so halte ich da keine Kreise für derart perfekt, dass hinter dem Chaos ein Masterplan stecken könnte.
Die Kriege, das Chaos, das Elend ist viel banaler aus der Rivalität mittels Selbstjustiz ständigen Reproduktion von Feindbildern, die auch von den Völkern mitgetragen selbstjustizielle Rivalität fortsetzt anstatt sich den Kopf zu machen, wie die Welt demokratischer und rechtsstaatlicher funktionieren könnte, wenn zumindest mal eingesehen wäre, was oben im Titelbanner dieses Facebookforums steht.
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"Es geht um Öl" lautete die m.E. falsche Analyse vieler Irakkriegsgegner - und tatsächlich gab interessierte Kreise, denn nahezu jedes Interesse gibt es immer,
während ich meinte, "es geht um ein Vater-Sohn-Problem der Bushs",
aber die Interessen sind letztlich Spekulation derer, die sie artikulieren oder unterstellt bekommen,
während es vor allem darauf ankommen muss, was völkerrechtlich sein darf oder sein soll - und was nicht.