#61

RE: Krim-Annexion, Ukraine

in Friedensforschung.de 15.12.2021 03:14
von Markus Rabanus • 10.091 Beiträge

Mal #anders:

Wenn Atomwaffen der Ukraine den Frieden sichern könnten, dann wären Atomwaffen längst an Kiew geliefert oder die USA würden Moskau mit Atomkrieg drohen.

Viele würden solche Drohung zwar nicht glauben - und trotzdem zurecht gegen solchen Wahnsinn zu Millionen protestieren.

Und viele (hier) würden es glauben, wären begeistert, aber würden sich wundern, dass es trotzdem keinen Frieden gibt, weil auch Putin es glauben müsste, dass die USA wegen der Ukraine das Ende der Menschheit einläuten mögen.

Viel abschreckender ist es, wenn wir sagen: "Wir können frieren und verzichten auf Putins Erdgas, falls er einmarschiert."

Aber wer so tut, als koste solches Szenario nur Russland und uns nichts, der spinnt.

Und wer "schon immer gegen russisches Erdgas" war und sich durchgesetzt hätte, der hätte solches Drohmittel gar nicht in der Hand.

Aber selbst damit wäre nicht garantiert, dass Putin nachgibt oder der Bürgerkrieg ein Ende fänd'.


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#62

RE: Krim-Annexion, Ukraine

in Friedensforschung.de 17.12.2021 12:47
von Markus Rabanus • 10.091 Beiträge

Wat jemand "will" oder wat jemanden "treibt", kann allenfalls für die Schuldfähigkeit Unterschied machen, ansonsten Blödsinn.

Und was wir Russland an "ernsten Konsequenzen" androhen, käme auch uns nicht billig.
Unsere Glaubwürdigkeit hängt u.a. davon ab, dass wir solche Rückwirkungen bekennen und hinzunehmen bereit sind.

Aber dass unsere Phantasie in Richtung Eskalation ("Putin mit Soldaten" & wir "mit Panzerabwehr") mal wieder üppiger ausfällt als unsere Phantasie zur Deeskalation, ist genau das "gestrige Europa".

Im Gestrigen haben wir viel Übung.


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#63

RE: Krim-Annexion, Ukraine

in Friedensforschung.de 27.12.2021 16:45
von Markus Rabanus • 10.091 Beiträge

Char L., auf den Unterschied von Berichterstattung und Kommentar kam es meinem obigen Post an (s.o.), denn mir war die DPA-Meldung richtig, während von anderen hier kritisiert.

Und Antwort auf Ihre Frage schien mir entbehrlich, denn den vielen Fakten & Kommentaren gemäß ist des Feindes Namen #Putin doch recht bekannt.

Mein Umgang mit Feinden ist ein anderer und unterscheidet sich weniger als im Umgang mit Freunden, dass ich abwäge, was und wie ich "beim Wort nehme":

Wenn Putin mir schmeichelt, dann fordere ich,
1. dass er es in Taten auch gegenüber Kiew zeigt,
2. wie ich von Kiew verlange, mit Russland gute Nachbarschaft zu suchen,
3. wie ich von NAtO & EU verlange,
dass sie die Verbitterung der ehemals von der Sowjetunion beherrschten Staaten nicht zum Nachteil Russlands ausnutzen.


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#64

RE: Krim-Annexion, Ukraine

in Friedensforschung.de 28.12.2021 13:44
von Markus Rabanus • 10.091 Beiträge

Ja, gegebenenfalls bin ich durchaus für schärfste Sanktionen, denn Moskau hat sich nichts rückzuerobern, aber wer ohnehin gegen Northstream ist - im Glauben, Russland dürfe auf Transitwege gezwungen werden und habe sich von der NAtO die Welt- und Innenpolitik vorschreiben zu lassen, der braucht keinen Einmarsch, macht sich mitschuldig an den Konflikten und verdient um die Interessen der Rüstungsindustrie - hüben wie drüben.

Für Deeskalation fehlt es an jeglichem Willen, denn es wäre sehr wohl angebracht, mit Kiew und Moskau auch über die von Putin geforderte (wahrscheinlich geheuchelte) Neutralität der Ukraine zu verhandeln - anstatt den ethnischen Bürgerkrieg so vollkommen zu leugnen und für die geopolitische Rivalität ausnutzen zu wollen.

Zu viele Russen glauben, dass es vielen hier recht wäre, es gäbe kein Russland mehr - und nur noch die Ressourcen, verhökert von Oligarchen, die uns im Wettbewerb mit ihren Kollegen aus der arabischen Welt den SUV-Lifestyle und die Fußball-Ligen sponsern.


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#65

RE: Krim-Annexion, Ukraine

in Friedensforschung.de 03.01.2022 19:18
von Markus Rabanus • 10.091 Beiträge

Klar, das würde ICH dem Putin tatsächlich androhen und auch die erste Ostsee-Pipeline schließen,

ABER wenn SIE es sagen, dann fragt sich, ob Sie die Inbetriebnahme anschließend nicht an Nawalny, Krim, Syrien usw. fortgesetzt scheitern lassen würden.

Wir brauchen es Machthabern vom Typ Putins nicht recht zu machen, können den Wegfall der Geschäftsgrundlage verkünden, dürfen ihn überraschen, strafen usw., aber eines dürfen wir nicht:

Wir dürfen nicht >> unglaubwürdig << sein.

Und wir sind unglaubwürdig, wenn unsere Drohungen nur durchsichtige Vorwände sind - und im Unterschied zum heutigen US-Präsidenten rein gar nichts an ernsthaftem Kompromiss-Willen erkennen lassen.

Wer mich ob solchen Vorbringens der Agentenschaft für Putin verdächtig, dem sei eingestanden, dass Putin mir zwar allemal ein Verbrecher ist, aber sich letztlich kaum rechnen lässt, ob schlimmer als diejenigen, denen wir andere Kriege und Flüchtlingsdramen zu verdanken haben, was nicht aufrechnen soll, aber die Doppelmoral anklagt - und fester Bestandteil der Unglaubwürdigkeit ist.

Und wenigstens einen Stein hat Putin bei mir im Brett - mit Namen Edward #Snowden,
denn wäre Snowden mein Sohn, so wäre ich stolz auf ihn, was er als Whistleblower riskierte und auch tatsächlich verlor, aber unsere Schande, dass er bei mir in Berlin nicht sicher wäre - und dass auch ich durch solche Statements vielen Menschen als Widerling verdächtig werde.

Ich kann es mir leisten - daraus ist Pflicht, nahezu egal, wie es interpretiert wird.


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#66

RE: Krim-Annexion, Ukraine

in Friedensforschung.de 06.01.2022 22:17
von Markus Rabanus • 10.091 Beiträge

fest steht nur, dass Putin es nicht leichter hat, wenn ihm nun auch anderswo die Erde wackelt


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#67

RE: Krim-Annexion, Ukraine

in Friedensforschung.de 10.01.2022 16:41
von Markus Rabanus • 10.091 Beiträge

1. Betreffs den Passus der Meldung, wonach Putin keine Atomraketen in 5-Minuten-Distanz zum Kreml mag, wie umgekehrt auf Washington sicherlich auch nicht, wofür ich volles Verständnis habe, soll dennoch der Hinweis sein, dass es im Atomzeitalter keinen Unterschied macht, ob Raketen 5 oder 25 Minuten bis zum Einschlag brauchen, es sei denn, man wäre schon im Bunker und möchte drin bleiben.

"Vorwarnzeiten" & die milliardenteuren "Frühwarnsysteme" machen allenfalls für konventionelle Bomber Sinn, aber keine der Befehlsketten hätte genug Zeit, um zu klären, ob Ente oder Rakete im Anflug, ob willentlich oder versehentlich.

Und ob vom U-Boot oder aus der Ukraine gestartet, macht ausschließlich den Unterschied, dass wer bei sich Atomwaffen stationiert, zu ersten Zielen von Atomwaffen wird.

2. Hinsichtlich der "Atomaren Abschreckung" wäre beiden Seiten zu erläutern, dass es unzulässig ist, sich für Streitigkeiten auf eine Weise zu bewaffnen, die nicht nur die Streitparteien, sondern auch den Planeten mitsamt der streitunbeteiligten Menschheit bedroht.

Schon deshalb seien sich die Verhandler und auch unsere Regierung bewusst, dass wer keine Pläne auf den Tisch legt, die Atomwaffen verlässlich aus der Welt zu schaffen und bis dahin einem UNO-Kommando vorbehält, sich auf menschheitswidrigen Abwegen befindet.

3. Betreffs "Rote Linien" wäre beiden Seiten zu erläutern, dass mit "Roten Linien" in Verhandlungen zu gehen, allenfalls dann Sinn machen kann, wenn sie auf Abstand zu einander wären. - Verqueren sich die "Roten Linien", dann ist es Pflicht, sie zu verhandeln.

4. So sehr es zu begrüßen ist, dass Moskau und Washington verhandeln und nicht nur "die Waffen sprechen lassen", so oft gehört auch den Großmächten gesagt, dass ihnen völkerrechtlich jeglich' militärisches Rivalisieren verboten ist und auch ihre Streitigkeiten notfalls auf Ebene der Vereinten Nationen zu schlichten oder zu entscheiden sind, ob es den Streitparteien gefällt oder nicht.

Die Menschheitsepoche der militärischen Selbstjustiz gehört vorbei.

Mit Grüßen aus Berlin,
Markus Sebastian Rabanus
für völkerrechtsbasierte Politik
www. Friedensforschung .de


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#68

RE: Krim-Annexion, Ukraine

in Friedensforschung.de 10.01.2022 18:00
von Markus Rabanus • 10.091 Beiträge

Rajko, da es die Kiewer Regierung wünschen wird, sind die USA dabei & genügt als Grund, obendrein als WSR-Macht in der Pflicht, desgl. Moskau.

Einzig schlecht daran, dass NAtO und Moskau rivalisieren um Einflusssphären rivalisieren - und sich somit einem Schlichtungsverfahren der Vereinten Nationen zu beugen hätten.

Aber die Mächtigen interessieren sich so wenig für das Völkerrecht, wie es ihre eigenen Völker von ihnen verlangen.


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#69

RE: Krim-Annexion, Ukraine

in Friedensforschung.de 11.01.2022 18:16
von Markus Rabanus • 10.091 Beiträge

auf die Absurditäten der gestrigen Erklärungen Russlands mochte ich noch nicht eingehen, aber es würde lohnen - und ich werde es vielleicht noch tun.

Aber ich störte mich auch an den gestrigen Erklärungen des NATO-Generalsekretärs, denn so richtig es ist, Russland den Einmarsch zu verbieten und schärfste Reaktionen anzudrohen, so falsch ist es, die NATO-Erweiterung vorwegzunehmen, wie er es mit seinem Spruch machte, die Ukraine sei ein "verlässlicher NATO-Partner".

Wenn wir alles, was wir tun, im Glauben tun, es gehe Moskau nichts an, dann leisten wir der Eskalation Vorschub - anstatt sehr wohl auch zu verhandeln, was sich Moskau z.B. unter "Ukraine-Neutralität" vorstellen dürfe, ohne russischen Imperialismus zu spielen.

Wenn es nach mir ginge - und das geht es ja nicht, dann dürften wir die historisch begründeten Ressentiments in ehemals von Moskau besetzten und regierten Sowjetstaaten nicht zu sehr ausnutzen.

Mal schauen, wie es weiter geht.


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zuletzt bearbeitet 11.01.2022 19:28 | nach oben springen

#70

RE: Krim-Annexion, Ukraine

in Friedensforschung.de 11.01.2022 19:28
von Markus Rabanus • 10.091 Beiträge

Michael H., diese Liste wüsst' auch ich zu verlängern, z.B. um Tschetschenien, ohne dass mir Separatismus großartig anderes wäre als Nationalismus, also meinerseits keinen Zuspruch zu erwarten hat.

Und meine Distanz ist unabhängig davon, ob Ostukraine oder Schottland - und viel Bedarf an Weiterentwicklung des Völkerrechts.

So genügt es mir bspw. nicht, wenn bloß die separatistische Region einer Abspaltung zustimmt, sondern fordere gleiches Mitspracherecht derer, von denen die Abspaltung erfolgen soll.

Staaten sind mir keine Ehebetten. Aus Ehebetten darf ich in vernünftigen Rechtsordnungen aussteigen, wann ich will.
Staaten sind mir Solidargemeinschaften, die nur im Einvernehmen gekündigt werden sollten.

Auch diese/meine Forderung an das Völkerrecht löst nicht alle Probleme, weshalb für Streitfälle dann die Vereinten Nationen das letzte Wort haben sollten, wie es ohnehin die UNO-Charta für Konfliktfälle verlangt und so auch die nationale Souveränität und Selbstjustiz beschränkt.

Bergkarabach hast du in der Liste. Diese Region gehört völkerrechtlich zu Aserbaidschan, so sehr begründet unbefriedigend vielen Christen dieses Faktum sein mag.

Also komplizierte Materie - und wieder unabhängig davon, ob man es sich leicht machten möchte, indem man nur die eigenen Wünsche auf dem Schirm hat oder auch die Wünsche der anderen.

Dass die Ukraine auf Atomwaffen "verzichtet" habe, setzt voraus, dass Kiew jemals Verfügungsmacht hatte, aber so war die Sowjetunion nicht organisiert.
Auch an der weiteren Voraussetzung scheint es gefehlt zu haben, dass der NATO Atomwaffenverbleib in der Ukraine gewollt hätte.

Und wer damals oder inzwischen glaubt, dass die Ukraine mit eigenen Atomwaffen weniger Probleme hätte, der kann ja fordern, Kiew aus NATO-Beständen entsprechend zu beschenken, aber ich würde davon abraten - und das wäre längst geschehen, wenn es die wichtigen Leute anders sähen.

Betreffs der Allianzwünsche können wir präziser formulieren, dass auch die Allianz Mitsprache hat, wer ihr beitritt.

Bei den Rüstungsexporten fordere ich,
- dass mit den Waffen kein Unfug getrieben wird,
- dass die Interessen möglicher Kontrahenten korrespondiert und berücksichtigt werden.

So auch, wenn es um Erweiterungen militärischer und sonstiger Allianzen geht.

"Putin die Stirn bieten" - na ja, Pathos liegt mir zwar, aber bin eher Skorpion und kein brünstiger Steinbock, den Gehirnerschütterungen weniger kümmern.

Um Entgegenkommen im Falschen geht es nicht, denn Putin hat längst jede Menge "Roter Linien" überschritten - und wenn er jetzt Armeen an der Grenze auffährt, so "darf" er das zwar und doch wieder nicht, weil er sich die Invasion vorbehält und der Aufmarsch genau deshalb gegen das völkerrechtliche Bedrohungsverbot verstößt, Art.2 Nr.4 Charta der Vereinten Nationen.

Seinen Russland-Pässlern und "russischen Brüdern" darf er Asyl in Russland anbieten, aber kann ihnen keinen Staat auf fremdem Staatsgebiet erkämpfen und auch nichts wie die Krim annektieren.

Das Separatismus-Problem stellt sich trotzdem - und deshalb ist das Polenz-Leitpost, wenn er meint, es gäbe "kein Ukraine-Problem", denn in allen postsowjetischen Staaten gibt es russische Minderheiten, die mit antirussischen Ressentiments konfrontiert sind und unter Verlusten russischer Vorherrschaft leiden,

- obgleich die Sowjetunion auch ihnen keine Demokratie war,
- obgleich es z.B. Lettland (wie auch der DDR) m.E. besser erging als den Russen in Russland.

Die ethnischen Konflikte sind mir verständlich, aber sie gehören eingedämmt und multikulturell gelindert, nicht jedoch ausgenutzt, weder von Moskau noch von uns. Und darüber gilt es zu sprechen.

Aber wie gesagt: Mein Reden ist ohne Einfluss auf das Agieren derer, die es schroffer haben wollen und es am Ende auch nicht immer leichter haben.


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#71

RE: Krim-Annexion, Ukraine

in Friedensforschung.de 11.01.2022 20:38
von Markus Rabanus • 10.091 Beiträge

Ingo B., dass es "1989 einfach nur Puff machte", lag u.a. daran, dass der damalige Kremlchef Gorbatschow hieß, nicht Putin.

Und "Implosionen" von Regimes, je brutaler sie vordem zu Werke gehen, desto wahrscheinlicher
- das blutige Ende
- und auch "Explosionen" über die Grenzen hinaus.

Ein Putin ist kein "Papiertiger", wie auch der nordkoreanische KimBumms keiner ist, denn Heere und Atomwaffen haben die nicht nur auf dem Papier.

Hier - im Kleinen - dürfen wir spotten, aber sollten es nicht übertreiben, denn es führt auf Abwege.


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#72

RE: Krim-Annexion, Ukraine

in Friedensforschung.de 14.01.2022 14:52
von Markus Rabanus • 10.091 Beiträge

#interessehalber: Was weiß man in der DGO (Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde e. V.) von Nawalnys Positionen in Belangen der Krim-Annexion, Ostukraine, Belarus, Kasachstan usw.?

Aus völkerrechtlicher Perspektive fällt es mir relativ leicht, Moskaus Politik zu be- und verurteilen, wie ich es auch in vielem mit der NATO-Politik mache,
aber vielfach fehlt es mir an Kenntnis der politischen Kräfte, zumal denen das Völkerrecht oft nur wenig maßgeblich ist - und dann wäre es schön, wenn z.B. die "Osteuropakundigen" mir etwas Nachhilfe hinsichtlich der politischen Situation "hinter den Linien" erteilen könnten.


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#73

RE: Krim-Annexion, Ukraine

in Friedensforschung.de 14.01.2022 15:52
von Markus Rabanus • 10.091 Beiträge

Was nicht ans Netz geht, lässt sich auch nicht abschalten - ABER wie gesagt:
ich würde die EU verhandeln & entscheiden lassen >> das würde die EU stärken.


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#74

RE: Krim-Annexion, Ukraine

in Friedensforschung.de 15.01.2022 01:52
von Markus Rabanus • 10.091 Beiträge

Hätte-Hätte-Fahrradkette, aber #hätten wir damals Gorbatschows Sowjetunion die EU-Mitgliedschaft ermöglicht, stünde es um Europa und Frieden womöglich besser.


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#75

RE: Krim-Annexion, Ukraine

in Friedensforschung.de 15.01.2022 02:27
von Markus Rabanus • 10.091 Beiträge

Lb. Georg, sei gewiss, dass mir nicht alle Menschen "Brüder" sind, zumal ich bekennender Feminist bin und viele "Brüder" doch eher wie Kain & Abel.

"Auf den Boden der Realität zurück" gehören diejenigen, die einander mit "Roten Linien" prahlen, als seien die nicht längst beidseitig überschritten und deshalb zu verhandeln, wenn es nicht eskalieren soll.


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