und doch "MUSSTEST" du 🤣 - Auweia, man kann es ooch mit Empfindlichkeiten übertreiben.
Inzwischen sind wir hier viel weiter, denn unser Klaus wünscht sich jetzt offenbar auch noch Odessa unter Putins vermeintlich afrikafürsorglicher Kontrolle 🙃

Für den Sparfuchs Russland scheinen die Rüstungsausgaben zu genügen, um Syrien und die Ukraine in Schutt und Asche zu legen.

Auch die Umrechnung auf Flugzeugträger brechen solch' große Zahl nicht auf das Hirn des Normalbürgers herunter.
100 Mrd. € auf 83 Mio. Deutsche umgerechnet = ca. 1.200 € pro Kopf.

Kiew will erst dann wieder verhandeln, wenn in stärkerer Position. - Wenn das mal klappt, denn die Verhandlungsposition kann sich auch verschlechtern.

dass die Balten zwergstaatelten, anstatt sich als gemeinsamen Bundestaat zu konstituieren, werfe ich denen sehr wohl vor.

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Thomas H.: "Markus Sebastian Rabanus Deutschland halt’s Maul!"
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@Thomas H., bist du in einer Krise, dass du derart entgleisend auf Kritik reagierst?
Übrigens rede ich nicht als "Deutschland", denn dazu wäre ich nicht ermächtigt,
sondern allenfalls "als Deutscher" einer sehr europäischen Familie, einschließlich baltischer Herkunft.

Obendrein bin ich ein sehr sozialer und hilfsbereiter Mensch, kritisiere es jedoch, wenn sich Menschen oder Völker z.B. durch völkische Kleingeisterei unnötig hilfsbedürftig machen.

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Die Balten wären ohne ihre völkische Kleinstaaterei stärker und somit weniger Belastung für die Allianzen.
EU und NATO hätten mal ruhig auf die Idee kommen sollen, dass ihnen diese Länder nur im Bund beitreten.

"Kolonialblick Deutschlands auf die Ukraine" - der Autor ist entweder reichlich überspannt oder schwindelt zu Mobilmachungszwecken.
Aber sowat brauche ich nicht, denn das Völkerrecht genügt zum Beistand gegen die Aggression.

em ersten Anschein nach, denn Conans Rolle war ja eher positiv, wenngleich nicht immer auf meiner Diplomatenlinie - und Putin wirkt auf mich in letzter Zeit weit weniger lässig als sein Getue

Detlef, a) auch wenn ich von "Möglichkeiten" spreche oder Modelle rechne, verstehen es mitunter welche als "Prognose" - und liegen falsch.
b) Ob es für Putin und Selenskij Opfergrenzen gab, ob und wodurch sie sich wie weit verschieben, lässt sich nur spekulieren.
c) Wie effektiv die Streitkräfte sind, ob/wodurch&wie an Schwung gewinnen oder verlieren, lässt sich nur spekulieren.
d) Beobachtbares gehört interpretiert, verbleibt dennoch im Spekulativen.
e) Je mehr Leute spekulieren dürfen - im Unterschied zu Putins Reich, desto wahrscheinlicher, dass welche falsch und welche zutreffend spekulierten.

Also locker bleiben, denn schon zu Angriffen und Verteidigung rafft sich gewöhnlich nur auf, wer auf Sieg spekuliert - und doch ist es nicht selten, dass einer davon verliert.

Würden sich die Entscheider auf eine PC-Simulation einigen, wäre es unblutiger, aber der Verlierer würde die Simulation für manipuliert erklären und auf das Blutvergießen bestehen, denn da ist ihnen die Wahrheit.

Auf Blutvergießen zu wetten, ist nur zu weit unter meinem Niveau, weshalb ich für ein effektives UNO-Gewaltmonopol plädiere, damit sich die armen Teufel nicht mehr gegenseitig massakrieren müssen. sondern Gerichte entscheiden.

Dieter, auch Frauen führen Kriege, haben nur seltener die Macht.

"Gemeinsamer Nenner" von Kriegen ist aus zweierlei:
1. Jemand fühlt sich stark genug, um sich Wünsche mittels Krieg erfüllen zu können, die sich auf zivilen Wegen nicht erreichen lassen.
2. Jemand ist skrupellos genug, diese Stärke in die Tat umzusetzen.

Feministische Außenpolitik wäre es, sich für Frauenrechte weltweit einzusetzen. Davon fiel mir bei Baerbock bislang nichts auf.
Unter feministischer Außenpolitik zu verstehen, dass Frauen wie Männer Kriege führen, hat freilich auch Wahres.

Gerd Koenen scheint halt zu glauben, in Kriegen gewinne, wer den Mut dazu habe.

Ob Koenen mutig ist oder selbstidiotisierend feige, müssten wir seine Klassenkameraden befragen.

Oder wir stellen ihm absolut legitime Frage, wann er sich & seinen Mut den ukrainischen Streitkräften zur Verfügung stellt.

Wahrscheinlich fühlt er sich "unabkömmlich", während ich mich immerhin für "untauglich" halten kann 😉

Wenn Koenen "selbst-idiotisierende deutsche Angst" unterstellt, dann darf er mir gerne mit Putin "vor die Tür", denn das entspräche Koenens Niveau.

@Linus, es ist total verpeilt, Merkel die Schuld für den Krieg in die Schuhe zu schieben.
Auf "Wandel durch Handel" hat Merkel m.W. nie gesetzt, denn für Geschäfte braucht es gegenseitigen Vorteil - und den gab es über Jahrzehnte.
Mag sein, dass du ein eigenes Bohrloch hast oder dir Luft, Liebe und Hass genügen lässt.

Putins Kruderie möglichst nicht mit deutscher Kruderie beantworten. schon erst recht nicht mit Label "Barbarossa", denn "Fall Barbarossa" war Deckname für Hitlers Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941.

Das Richtige wollen, aber bitte auch das Richtige sagen.

ich kann trotzdem nichts damit anfangen,
a) weil ich oft genug tief recherchiere, was Putins Medien verlautbaren, wenngleich ich NICHTS davon bringe, weil ich ihm nicht über jedes Stöckchen springe,
b) weil "was ihn bewegt" irrelevant im Vergleich dazu ist, "was er an Truppen bewegt".

mit "Distanzwaffen" lässt sich im Straßenkampf militärisch wenig ausrichten, aber 'ne Menge zerstören.