"verbrecherischen Krieg, den Putin BEGONNEN und eskaliert hat", darf es genauer heißen. denn die Ukraine verging sich nicht an Russland.

Und leider haben wir es nicht nur mit vielen Zynikern und Sadisten zu tun, sondern vor allem mit jeder Menge Egoisten, die nicht helfen wollen & mit jeder Menge Idioten, die glauben, dass Putin aufhören wird, wenn man ihm den Widerstand erspart.

Susanne A., wenn Udo den Horst erwürgt, dann darf es der Uwe auch mit dem Guido? Oder wie soll ich Ihren Schwenk zu anderen Konflikten auffassen?
Wünschen Sie sich für Putin, dass er die Ukraine berauben darf?

Im "umgekehrten Szenario" würdest du wie ich mit Kritik ganz sicher nicht gespart haben, aber jetzt ersparst du dem Putin die Kritik.
Das ist deine Doppelmoral - im Unterschied zu mir = schade um dich.

die westlichen Militärmanöver kannst du gerne auflisten, aber Putins Truppen verwüsten die Ukraine.
Drehen wir mal die Zeit zurück & diskutieren deine Facebook-Posts aus Januar & Februar des Jahres 2022.
Deine damaligen Posts wirken doch eigentlich so, als wolltest auch du keinen Krieg. Indes verkanntest du Putins Pläne, weil du seinen Beteuerungen bis zum 23.2. vertrautest, obgleich sie im Widerspruch zu seinem den USA präsentierten "Friedensplan" standen, was du womöglich bis heute nicht kapiertest.
Das kann passieren, ist vielen passiert, zumindest betreffs der geografischen Einmarschtiefe.
Spätestens am 24.2.2022 hättest du umschalten müssen, aber stattdessen geiferst du weiterhin gegen den "Westen" und in diesem Fall auch gegen das Völkerrecht.

Peter S.. warum kommt dir nicht in den Sinn, Putins "Rote Linie" auf Zulässigkeit zu prüfen?
Du hattest drei kriegsverbrecherische Jahre Zeit, mal endlich mit dem Denken anzufangen. Und hast es vollends vergeigt.
Aber schlimmer & mieser, dass es hochwahrscheinlich gar nicht am Denkvermögen fehlt, denn im Umkehr-Fall von "Roten Linien" & "Ultimaten", die es seitens von US-Präsidenten gab & gibt, hättest du es wie ich kritisiert. - Das ist die Doppelmoral & Unaufrichtigkeit deiner Posts.

Ein bisschen #Doppelmoral darf ja sein, denn als Möchtegern-Gutmensch ist mir unmöglich, meinen Rechtsverständnissen gänzlich zu entsprechen. Und oft sind mir die Ideale zu unbequem, aber man darf es mit der Inkonsequenz nicht übertreiben, wie du es tust.