#166

RE: UNO-Pazifismus

in Friedensforschung.de 26.04.2022 23:10
von Markus Rabanus • 10.092 Beiträge

Es muss schon an Schritten so sein, wie es in meinem Weltfriedensplan steht, denn die beste Justiz bringt wenig, wenn Streitparteien stärker als die Gerichte.
Da es aber wahrscheinlich nicht so kommt, wie in meinem Plan, wird es immer wieder so kommen, wie jetzt mit der Ukraine kam, bis es irgendwann mal voll in die Hose geht,
denn es wird ja weiterhin drauf spekuliert, dass der Böse niemals sooo böse sein werde, die Menschheit in den Abgrund zu reißen.


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#167

RE: UNO-Pazifismus Diskussion

in Friedensforschung.de 27.04.2022 13:32
von Markus Rabanus • 10.092 Beiträge

Alles irre. - Und für die Natur vollends egal, dass hier von meinen sich verknappenden "Freunden" niemand solchen Krieg #wollte, sondern dass es ein Übergeschnappter mit zu viel Macht #konnte,
weil die Menschheit so saublöde ist, dass Streitparteien stärker kriegsbewaffnet sein dürfen - anstatt sich für einzig kriegsstarke Vereinte Nationen als Hüterin des Völkerrechts einzusetzen.

Der Natur ist es egal, dass es die klügsten Menschen des Planeten forderten - wie Albert Einstein, aber an der menschheitlichen Dummheit scheiterten.

Aus der Perspektive der Natur ist es #Menschheitsversagen.
Und die Menschheit wäre gut beraten, sich als Teil der Natur in Verantwortung zu begreifen.


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#168

RE: UNO-Pazifismus Diskussion

in Friedensforschung.de 28.04.2022 03:48
von Markus Rabanus • 10.092 Beiträge

Mit #Bullshit gegen #Bullshit = #BullshitBingo.

Wer sich in Russland mit "Frieden schaffen ohne Waffen" auf die Straße traut, den feiern wir, weil es so gänzlich falsch nicht ist - aus Perspektive derer, die den Krieg ihrer Regierung nicht wollen.

Wer also die Parole verwirft, als sei sie immer falsch, während sie mir mal falsch, mal richtig ist, macht es falsch.

Im Übrigen ist mir die Kriegsverweigerung ein #Menschenrecht - und darum werde ich solche Menschen nicht verunglimpfen,
obgleich ich als Pazifist anderer Überzeugung bin,
dass die Welt nur davon friedlicher wird, wenn wir bestrebt und je erfolgreicher wir sind, vom Konzept der gegenseitigen Abschreckung auf das UNO-Gewaltmonopol wechseln.

Solange Staaten Kriege führen KÖNNEN, genügt kein "Nicht-Dürfen".
So wär' mal wat jelernt aus Krieg, Massenmord und Ruinen.


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#169

RE: UNO-Pazifismus Diskussion

in Friedensforschung.de 28.04.2022 04:20
von Markus Rabanus • 10.092 Beiträge

Hmm, wenn Putins Panzer auf NATO-Gebiet einrücken, würde sich das Gegenfeuer wahrscheinlich auch ein paar "Zentimeter" auf russisches Gebiet verirren.

So sehen es die Doktrinen vor, nennen sich #Abschreckung, basieren auf Prinzipien des #Feiglingsspiels, folglich der Spekulation, dass der böse Feind eher als die Guten zurückstecken werde.

#Albert_Einstein hielt das für wenig schlau, schon erst recht nicht im Atomzeitalter - und forderte dafür zu arbeiten, vom Konzept der gegenseitigen Abschreckung auf das UNO-Gewaltmonopol zu setzen.

Das nannte er "Wahren Pazifismus", während Ihr Euch von Schulbüchern erzählen lasst, Pazifismus sei das, was sich mit Pflugscharen den Schwertern unterwerfe.

Manche haben Einsteins Spruch gehört, dass sich mit der Atombombe alles änderte, bloß das Denken nicht - und dann wird brav genickt - aber weiterhin ohne das Denken zu ändern.

Gratulation dem Homo "sapiens" 🙃


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#170

RE: UNO-Pazifismus Diskussion

in Friedensforschung.de 28.04.2022 14:11
von Markus Rabanus • 10.092 Beiträge

Claudia W., nun eigentlich wäre es Ihnen nicht zu verübeln, was Sie am Pazifismus kritisieren, denn Sie lernten es nicht anders als diejenigen, die sich getreu eines schwertlosen Jesus für "Pazifisten" halten,
aber Sie hätten stutzen müssen, dass ich im Text als Pazifist vollends anderes schrieb.

So geht Ihre Replik an mir buchstäblich blindlinks vorbei. Und das ist normal & auch daraus sind Kriege - aus dem Unverstand & Unwillen zum Verstehen.

Darum sind Kriege normal, so sehr sie den Normen des Völkerrechts widersprechen.

Hinsichtlich der Verteidigung der Ukraine rennen Sie mir Offene Türen ein, aber so ist es halt - mit ÜberEifernden.

Und trotzdem bitte nicht meine Kritik an Ihnen missverstehen, denn so vieles richtig, aber sobald von "Pazifismus" falsche Rede ist, bin ich unbarmherzig, denn der Bellizismus ist das Hauptproblem.

#Bellizismus = Der Krieg als "Ultima ratio" statt des Völkerrechts als "Ultima ratio".


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zuletzt bearbeitet 28.04.2022 14:21 | nach oben springen

#171

RE: UNO-Pazifismus Diskussion

in Friedensforschung.de 29.04.2022 01:17
von Markus Rabanus • 10.092 Beiträge

Claudia W., hatte lange Antwort, aber zu deftig, denn wir stimmen ja im Akuten überein.

Weniger im Umgang mit Menschen, die im Unterschied zu uns beiden die Verteidigung für falsch halten.

Und ärgerlich für mich halt immer, wenn #Pazifismus auf Verteidigungsgegner referenziert wird, denn ich schrieb ja oben, was Pazifismus eigentlich ist.


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#172

RE: UNO-Pazifismus Diskussion

in Friedensforschung.de 10.05.2022 15:55
von Markus Rabanus • 10.092 Beiträge

Alle sehen sich "gestärkt" - so wird auch dem Publikum ergangen sein.
Ich sah es nicht, denn die Positionen kenn' ich schon aus so vielen Debatten zu so vielen Konflikten von so vielen Personen. - Nichts wirklich neu - bis auf die Betroffenen.

Wir bekommen keinen besseren Frieden, wenn ohne effektives UNO-Gewaltmonopol.
Wir bekommen kein effektives UNO-Gewaltmonopol, wenn ohne Einsicht in die Erforderlichkeit.
Wir bleiben ohne Verstand für Erforderlichkeit, wenn ohne Forderung daraus.

So bleiben wir im Hamsterrad, dem Fleischwolf der Kriege.


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zuletzt bearbeitet 11.05.2022 02:42 | nach oben springen

#173

RE: UNO-Pazifismus Diskussion

in Friedensforschung.de 10.05.2022 20:39
von Markus Rabanus • 10.092 Beiträge

Talkshow
alle uneins - alle fühlen sich "bestärkt" - auch das Publikum,
s.u.

Ich sah es nicht, denn die Positionen kenn' ich schon aus so vielen Debatten zu so vielen Kriegen von so vielen Personen. - Nichts wirklich neu - bis auf die Betroffenen.

Wir bekommen keinen besseren Frieden gebacken, wenn ohne manifestes UNO-Gewaltmonopol.
Wir bekommen kein effektives UNO-Gewaltmonopol, wenn ohne Einsicht in die Erforderlichkeit.
Wir bleiben ohne Verstand für Erforderlichkeit, wenn ohne Forderung daraus.

So bleiben wir im Hamsterrad, dem Fleischwolf der Kriege.


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#174

RE: UNO-Pazifismus Diskussion

in Friedensforschung.de 11.05.2022 00:44
von Markus Rabanus • 10.092 Beiträge

Georg von Grote, es verleumdet Einstein, wenn du "Pazifismus" sagst und Passionismus meinst.

Alles Gerede der #Bellizisten, als seien sie durch den Pazifismus am Kriege gegen Hitler gehindert worden, ist Schmarren und Lüge.

Briten, Franzosen, Amis waren nie "Pazifisten",
sondern kriegsmüde nach kaum 20 Jahren "Frieden" des bis dahin binnen weniger Jahre blutigsten Krieges.

Und sie hatten keine Lust, für Tschechen, Polen und Russen auf das Schlachtfeld zu gehen,
obendrein schlecht vorbereitet, wie sich an der Westfront der ersten Kriegsphase bestätigte.

Aber der Betrug geht weiter und weiter - so auch die Kriege, weil sich um das versprochene UNO-Gewaltmonopol nicht bemüht wurde, weil es nicht gewollt war.

Und das werden all die antipazifistischen Krakeeler nicht eingestehen, dass ihr "System" mal wieder versagte - und nun vielleicht schlimmer denn je.

#Pazifismus verlangt abgerüstete Staaten und ein starkes UNO-Gewaltmonopol zur Völkerrechtsdurchsetzung.

#Bellizismus will sich das Recht zum Kriege vorbehalten mit dem Effekt von Recht des Stärkeren.

#Kuschelpazifismus, dem die Bellizisten möglichst für alle Kriege die Schuld in die Schuhe schieben, konnte millionenfach protestieren, aber hat noch nie die Bellizisten gehindert, Kriege zu führen.


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#175

RE: UNO-Pazifismus Diskussion

in Friedensforschung.de 26.05.2022 21:37
von Markus Rabanus • 10.092 Beiträge

So richtig sie es meint, denn vollkommen klar, dass der Ukraine Beistand gebührt, Putins Truppen aus dem Land zu jagen,
so buchstäblich kriegsverheerend falsch ist es, das Verteidigungsrecht gegen den Pazifismus auszuspielen,
denn:

#Pazifismus ist NICHT, dass die Friedlichen friedlicher werden, sondern die Unfriedlichen in die Schranken weisen.

#Pazifismus ist NICHT, mit Pflugscharen statt Schwertern gegen Schwerter zu kämpfen.

#Pazifismus ist überhaupt weder Schwert noch Pflugschare, sondern verlangt das Schwert unter das Recht.

Und das Völkerrecht mache sich nicht jeder selbstgerecht nach Maßgabe seiner Stärke und Skrupellosigkeit,
sondern gemeinsam unter dem Dach der Vereinten Nationen.

DANN werden auch weniger Schwerter sein, denn das Wettrüsten verboten - und stattdessen Gewaltmonopol.

./.

#Albert_Einstein war kein Dummer & schrieb:

"Das Ziel des Pazifismus ist nur durch eine übernationale Organisation erreichbar. Die bedingungslose Befürwortung dieses Zieles ist das Kriterium des wahren Pazifismus."

Brief an A. Morrisett, 21. März 1952, Einstein-Archiv 60-595

Wer den #Schwertverzicht für Pazifismus hält, soll es "Jesus-Pazifismus" nennen,
aber nicht Pazifismus, wie es unseren Kindern falsch in den Schulbüchern steht, um den Pazifismus als "nette, aber naive Sache" abzutun.

Wir reden den Kindern von #Erinnerungskultur, "Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus!" und "Wehret den Anfängen!",
aber wir sagen ihnen das Wichtigste nie >> das Wie,

Weil vielen von uns - wie in Russland und der Ukraine - gar nicht ernst damit ist, dass sich der Nationalismus zugunsten mehr Menschheitlichkeit aus den Köpfen und der Politik verpisst.


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#176

RE: UNO-Pazifismus Diskussion

in Friedensforschung.de 26.05.2022 23:48
von Markus Rabanus • 10.092 Beiträge

Der Putin ist bloß kleiner Mann & was er da im Großen tun kann, das hat er von uns, denn daraus, dass wir die neue Friedensordnung, wie sie der Menschheit mit den Vereinten Nationen versprochen war, nicht umsetzten.


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#177

RE: UNO-Pazifismus Diskussion

in Friedensforschung.de 27.05.2022 14:40
von Markus Rabanus • 10.092 Beiträge

Gewiss, gewiss - die Welt wäre besser ohne das Böse - und doch ist es so, dass so ein kleiner Putin nur deshalb so Großböses anrichten kann, weil wir aus der UNO nicht machten, was wir zu machen hatten, denn ohne effektives UNO-Gewaltmonopol herrscht das "Recht" der Stärkeren und Skrupelloseren gegenüber den Schwächeren.

Das war die wichtigste Lehre aus den Weltkriegen und Versprechen an die Menschheit v. 24.10.1945.

Stattdessen "sichern wir den Frieden" durch gegenseitige Abschreckung, also Wettrüsten, wie es Straßengangs tun, als sei zu gewährleisten, das sich das Böse auf das Krude des Krieges schlechter verstehe als das Gute.

Und wir erstreben es noch immer nicht, sind weiter denn je seit 1991 davon entfernt.- mittendrin im Feiglingsspiel zwischen Gut und Böse.

Gut und Böse lässt sich in diesem Fall so leicht unterscheiden, denn aller Zank rechtfertigt den Überfall nicht, aber das es so ist, wie es kam, ist Menschheitsversagen aus naivem Glauben der Massen an die Doktrinen ihrer Führungen, dem Bösen sei ohne UNO-Gewaltmonopol beizukommen.

Nein, ich treibe keine Täter-Opfer-Umkehr, denn der Täter ist unstreitig Putin, aber seine Macht ist nicht aus Kraft solch' kleiner Figur, sondern aus dem kollektiven Verrat an den Vereinten Nationen.


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#178

RE: UNO-Pazifismus Diskussion

in Friedensforschung.de 29.05.2022 02:25
von Markus Rabanus • 10.092 Beiträge

1. zwischen Angriffs- und Verteidigungskrieg gilt es zu unterscheiden,
2. "geopolitische Machtinteressen" gibt es allerorten frech genug, aber rechtfertigen keinen Krieg.
3. Putin blockiert die ukrainische Getreideausfuhr.


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#179

RE: UNO-Pazifismus Diskussion

in Friedensforschung.de 31.05.2022 12:15
von Markus Rabanus • 10.092 Beiträge

Was viele "Pazifismus" nennen und leider nicht anders kennen, ist kein Pazifismus, sondern #Passionismus, wie es ein Jesus gepredigt haben mag, der dann jedoch auch keinem Hitler abgeholfen hätte.

Wer unter Pazifismus den Schwertlos-Fetischismus versteht, der sollte es "Jesus-Pazifismus";
aber das tun die Schulbücher in unserem "christlichen" Lande nicht, weil sie dann der Politik ein Glaubensproblem bescheren würden
>> Jesus im Panzer statt Jesus am Kreuz - das trauen sie sich nicht.

#Pazifismus ist weder Lichterkette noch Kampfsportart, sondern politische Forderung, die militärische Selbstjustiz zwischen den Staaten durch ein effektives UNO-Gewaltmonopol zu ersetzen, wie es der Menschheit mit dem 24.10.1945 versprochen war, also mit dem Inkrafttreten der UNO-Charta = Weltrecht als Ultima ratio.

Gegenbegriff ist der #Bellizismus, der das Weltgewaltmonopol zugunsten der gegenseitigen Abschreckung ablehnt, mit Folge des Wettrüstens nach dem Motto "Si vis pacem para bellum", somit bleibt ihnen der Krieg Ultima ratio (J. Gauck 2014).

Ohne Gewaltmonopol herrscht jedoch das "Recht" des Stärkeren und Skrupelloseren - wie es jedem klar sein sollte.

Innenpolitisch sieht (fast) jeder die Erforderlichkeit des Gewaltmonopols ein. - Für das Globale wäre es ebenfalls zu fordern und auf den Weg zu bringen.


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#180

RE: UNO-Pazifismus Diskussion

in Friedensforschung.de 31.05.2022 13:36
von Markus Rabanus • 10.092 Beiträge

Agnes R., dann wäre ich dir ein Held gewesen - und genau das war ich vielen, weil ich Unrecht nicht ertrug und mit meiner Stärke den Schwachen half - und wenn meine Stärke nicht reichte, dann organisierte ich sie.

Aber immer war ich den Leuten ein "Filousoph", weil das, was dich aus der Realität von Stärke und Schwäche so wütend macht, dann in die Irre geht, wenn du die Stärke zur Ultima ratio verklärst.

Die Ultima ratio hat IMMER das Recht zu sein und das Schwert bzw. die Stärke hat sich dem IMMER unterzuordnen.

Und nichts daran ist falsch, denn #Notwehr und #Nothilfe sind ja immerhin #Völkerrecht,
- im innerstaatlichen Strafrecht ist die Nothilfe sogar #Pflicht,
- im Völkerrecht wäre die Nothilfe (z.B. Ukraineverteidigung) Pflicht des Weltsicherheitsrates.

So war es der Menschheit mit der UNO versprochen - und das scheitert leider auch an dir, weil du die falsche Ultima ratio hast - im Glauben, der Kampf von Gut gegen Böse entscheide sich auf dem Schlachtfeld.

Kein Glaube kann #naiver sein als derjenige, dass auf dem Schlachtfeld der Sieg des Guten gewährleistet sei.

Zähle dir selbst wenigstens ein, zwei Feldzüge auf, bei denen das Böse obsiegte. Es sind irre viele.

So richtig du dich in so vielen Streitfragen positionierst, auch das Erfordernis der #Ukraineverteidigung betreffend, hast du das Wichtigste leider so wenig wie ein ExPräsi Gauck kapiert, der im Jahr 2014 vom Krieg als Ultima ratio #philosophierte.

Auch an ihm siehst du, dass Philosophie kein Garant für das Richtige ist, sondern oft bloß Falsches in schmucken Worten überhöht - anstatt Richtiges zu vertiefen.

Sei ruhig wütend auf mich, denn wenn du von Kleinauf bis heute anderes glaubtest, dann verletzt es dich sicherlich, dass dir ein wahrer Held so anders redet.

Aber versuche es mal anders, versuche zu zwinkern, denn so wichtig das Fühlen, so wichtig das Denken - und das hat uns im Kopf seinen Platz, nicht im Bauch - aus Evolution vom Einzeller zum Menschen.


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zuletzt bearbeitet 31.05.2022 13:40 | nach oben springen



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