#106

RE: UNO-Pazifismus

in Friedensforschung.de 29.03.2021 00:24
von Markus Rabanus • 10.091 Beiträge

na ja, weniger Mut- als Fleißarbeit in Logik & es in knappe Version zu bringen 😉


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#107

RE: UNO-Pazifismus

in Friedensforschung.de 29.03.2021 03:03
von Markus Rabanus • 10.091 Beiträge

Sandra Dorsch, wenn es sogar die EU nicht schafft, ist deine Skepsis sehr angebracht.
Und so wichtig, sich darin klar zu werden, auch wenn sich Skepsis sogar bestärkt.

Ich vermute als Widrigkeit, dass über die Dauer der gesamten Menschheitsgeschichte ein globales Gewaltmonopol zur Streitentscheidung bis in das letzte Jahrhundert gar nicht hätte funktionieren können. - Horden rückten an, man musste sich wehren.

Es gab keine Telefonnummer 110  , wie es mit Gründung der UNO und Weltsicherheitsrat der Menschheit versprochen wurde - und sich seither leider nicht weiterentwickelte.

Das sitzt tief in den Knochen und Köpfen, denn man traut den eigenen Leuten halt mehr als fremden, auch wenn sie schon oft größten Mist bauten, aber gibt Gründe, fremden Leuten noch mehr Mist zuzutrauen, weil die sich ihren Leut' lieb machen wollen - und uns wahrscheinlich melken würden.

So denken alle - zwar begründet, aber daraus ist das Risiko aller gegen alle - mit bloß taktischen Allianzen, wenn ein zu starker Gegner einem gemeinsam gefährlich wird.

Weil alle so denken, haben die Stärksten den größten Vorteil daraus. Auf deren Trittbrettern fühlen sich viele Schwache sicherer, obgleich die Stärksten dazu neigen, ihre Rivalitäten auf Gefielden der Schwächeren auszutragen, um sich die Weltkarte günstiger zu gestalten.

Doch das macht mir die Stärksten nicht zu Feindbildern, denn wären die heutigen Stärksten nicht, so wären es andere, wenn man es nicht grundsätzlich ändert, dass es für Streitigkeiten wenigstens nicht mehr auf Militärisches ankommen kann.

Und dann noch die Rüstungsindustrie, die ja nicht unseren Frieden sichern will, sondern Waffen verkaufen möchte, möglichst an alle - und dafür viele, viele Krisen, Konflikte, Ängste und Kriege braucht.

Mir gibt es keine wirklich lieben Staaten, allenfalls bessere und schlechtere und verbrecherischste Staaten - und alle wollen am Alten festhalten.

Also alle gegen meinen Weltfriedensplan 😢 mit Ausnahme vielleicht kleinster und harmlosester Völkchen, die wir nicht hören.

Trotzdem verschwindet nicht alle Vernunft:
Mitten im Kalten Krieg mochten sich die rivalisierenden Supermächte besinnen und brachten es zu Abkommen, weil sie nach uns jahrzehntelang verschwiegenen Kontrollverlusten erkannten, dass ihr Wettrüsten keine ideale Friedenssicherung ist, sondern das Risiko totaler Vernichtung erhöht.

Doch wie immer & typisch für nahezu alle Menschen:

Je länger eine Katastrophe her, desto mehr schwindet die Vorsicht - und wieder Rückfall in die Kompromisslosigkeit der Unvernunft.

Da stehen wir jetzt - und wollen die Rüstungsetats erhöhen, China ebenfalls und Putin prahlt mit Wunderwaffen.
Es lässt sich nicht leicht hochrechnen, wer irgendwann am längeren Hebel sitzen wird.

Joe Biden (ich würde ihm noch immer meine Stimme geben) erklärte zum Ziel, dass während seiner Amtszeit die USA nicht von China überholt wird. - Kann klappen. Und nach ihm?

Ich empfehle, sich möglichst bald auf den Weg des UNO-Gewaltmonopols zu machen, denn einzig die Vereinten Nationen kann uns legitime "Supermacht" sein - und alle anderen haben sich unterzuordnen.

Vielleicht sieht er es ein  , aber unwahrscheinlich, wenn es schon die Parteien nicht tun, die sich mir hier zur Wahl stellen.

Und auch im besten Falle würden es nie alle wollen, doch daran müsste es nicht scheitern, denn wie mit allem Recht in jedem Staate, dass nicht alle dafür sind - und es trotzdem für alle Geltung erlangt, weil die Kräfteverhältnisse entscheiden. - Die hängen auch von Masseneinsichten ab. - Muss ich viele Flugblätter drucken 🤣

WIE DU will auch ich ein optimistischer Mensch sein, aber wie du zweifle auch ich daran, dass wir rechtzeitig die Kurve nehmen - in ganz vielen Bereichen.
Trotzdem die Chancen wahren, indem wir überlegen und fordern, wie wat richtiger zu machen wäre.

Und jederzeit - schneller als jemals zuvor - kann durch die Menschheit ein Ruck gehen - hoffentlich kein schlechter.


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#108

RE: UNO-Pazifismus

in Friedensforschung.de 29.03.2021 03:33
von Markus Rabanus • 10.091 Beiträge

Ja, mit "ähnlichen Figuren" durfte ich schon diskutieren - und tat es dann auch.
Viele glauben, das bringe nichts - und irren, denn bspw. ich bin zwar gern' auf Mission, aber völkerrechtsbasierte Friedensforschung und politische Diplomatie unterscheiden sich unter anderem insofern, als dass der Dialog eher Studie statt Sendung ist. Und direkter Dialog bringt mehr als Lektüre.

Gleichwohl sollte Friedensforschung wie jede Wissenschaft Erkenntnisse bringen und gelegentlich auch mal kund tun 😎

-------------------------

Und wer glaubt, mit Lukaschenko ähnlichen Figuren noch nicht gesprochen zu haben, irrt ebenfalls, denn wat zur Macht verhilft, steckt in vielen reichlich drin.


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zuletzt bearbeitet 29.03.2021 15:34 | nach oben springen

#109

RE: UNO-Pazifismus

in Friedensforschung.de 29.03.2021 15:09
von Markus Rabanus • 10.091 Beiträge

Jörg: "Bevor China, Rußland oder die USA ihr Militär der UNO überantworten und deren Wehrhoheit akzeptieren friert die Hölle zu. Da lege ich mich fest."

@Jörg, wahrscheinlich wirst du recht behalten, aber genau deshalb wäre es nach meinem Plan der letzte Schritt. - Und jeder Schritt schon Fortschritt.


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#110

RE: UNO-Pazifismus

in Friedensforschung.de 29.03.2021 17:43
von Markus Rabanus • 10.091 Beiträge

Jörg S., dann blieben die Supermächte halt drauf angewiesen, dass ihnen wenigstens nicht versehentlich der ganze Krams um die Ohren fliegt.

Das wäre Realismus - aus Fatalismus.

Kontrollverluste gab es oft genug - jahrzehntelang verschwiegen, damit die Leut' nicht den Glauben an die Strategie ihrer Führer verlieren, denn die unterscheiden sich nicht und verschwiegen vieles gemeinsam.

Z.B. steht in den Schulbüchern zur Kubakrise noch immer, dass man in letzter Minute den Schlagabtausch verhindert habe, aber man hatte die Kontrolle über das Geschehen längst verloren, denn ein sowjetischer U-Boot-Kommandant glaubte, der Krieg habe begonnen und gab den Befehl zum Atomwaffeneinsatz. Und dazu kam es nur deshalb nicht, weil einer der drei zustimmungsbedürftigen Offiziere Veto einlegte.

40 Jahre später wurde es öffentlich. Und von ZDF-History könnte es jeder wissen, aber der homo deppicus will sowat gar nicht wissen, wie die Kommandostrukturen für den Weltuntergang sind - oder dass man heutzutage mit so vielen Atommächten gar nicht wüsste, wessen U-Boot und warum eine oder zehn Raketen abfeuert.

Realismus ist aber nur, wenn man jenuch von der Welt versteht.


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zuletzt bearbeitet 29.03.2021 17:44 | nach oben springen

#111

RE: UNO-Pazifismus

in Friedensforschung.de 29.03.2021 17:48
von Markus Rabanus • 10.091 Beiträge

Aber ich stimme zu, dass wir den Tribalismus "nie loswerden" - auch vieles andere nicht, nur lässt sich trotzdem dran schrauben, mit welchen Mitteln Interessenwidersprüche ausgetragen werden.


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#112

RE: UNO-Pazifismus

in Friedensforschung.de 31.03.2021 14:11
von Markus Rabanus • 10.091 Beiträge

am 24.03..2021 reklamierte ich, dass Erdogan im Jahr 2018 "Deutschlands bester Waffenkunde" war und gleichzeitig Griechenland hochgerüstet wird - und zwar, weil die beiden Staaten einander nicht grün sind - und auch wir fordern müssten, dass sich das ändert, auch zum Wohle der Bevölkerungen von Türkei und Griechenland, zumal erheblich höhere ProKopf-Belastung durch Militärisches als wir in Deutschland.

Aber du irrst, dass Erdogan oder irgendein anderer nationalistischer Regent "ganz leicht aus dem Spiel zu nehmen" sei, denn in einer Welt mit so vielen Rivalitäten finden sich immer Kumpane und Waffenlieferanten.

Darum fordere ich, dass sämtliches Rüsten ausschließlich den Vereinten Nationen zustehen dürfe.
Die häufigste Reaktion ist darauf, dass es "Illusion" sei, während ich dann sage: Wer es nicht fordert, braucht sich auch nicht zu beschweren.


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#113

RE: UNO-Pazifismus

in Friedensforschung.de 13.04.2021 15:36
von Markus Rabanus • 10.091 Beiträge

Ralf Sachse, es sei dir verraten, dass ich an der Moskauer Parteihochschule studierte. Also glaube mal nicht, ich hätte keine Biografie mit schroffer Sympathie für Sowjetisches, aber es war eben falsch, sich mit der eigenen Weltanschauung in das Risiko eines "Letzten Gefechts" zu begeben.

Und heute nicht anders, denn nichts gelernt aus den Kontrollverlusten, die alles in den Schatten stellen, was du an Planungen bloß als Absichten beklagst, aber zu wenig in den notorischen Effekten von Versehentlichem daraus.

So auch die Kuba-Krise, deren gefährlichstes Moment uns 40 Jahre lang verschwiegen wurde, dass sich ein sowjetischer U-Boot-Kommandant schon im Atomkrieg glaubte und sein Gegenschlagsbefehl am Veto seines Offiziers Wassili Alexandrowitsch Archipow scheiterte.

Uns würde es nicht mehr geben.

Auch nicht anders als damals, dass die Mächtigen für Treiben noch immer schaffen, hinter sich Massen gegeneinander zu sammeln, die sich in Anklage befleißigen, was immer bloß "die anderen" treiben.

So bleibt das Militärische höchste Entscheidungsinstanz, während richtiger wäre:
"Alles Militärische unter Regie der Vereinten Nationen.
Desgleichen die Raumfahrt und vieles andere."

Wer das nicht fordert, ist auf den Abwegen derer, die er anfeindet oder denen er sich zum Sprachrohr macht.

So einfach ist das ;-) Alle daneben.


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#114

RE: UNO-Pazifismus

in Friedensforschung.de 22.04.2021 15:15
von Markus Rabanus • 10.091 Beiträge

so vieles unentschuldbar - und immer gab es Alternativen, aber nichts davon verkleinert die Verbrechen derer, gegen die Verbrechen begangen wurden - es sei denn, man möchte Diktatoren huldigen.

Wer die Kriege verdammen will und das Geschäft mit dem Tod obendrein, muss sich mehr einfallen lassen als die persönliche Hitparade von Gewaltexzessen.

Diese Arbeit machte ich mir mit dem "Weltfriedensplan", streng logisch in Begründung und Schritten, aber die Leute mit ihren Verbrecher-Hitparaden stehen halt zu sehr auf der Seite derer, die sie kritisieren.


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#115

RE: UNO-Pazifismus

in Friedensforschung.de 26.04.2021 12:55
von Markus Rabanus • 10.091 Beiträge

nie gehässig über das Erfinden denken und sprechen, zumal Wunsch und Wille zwar schon Idee sein kann, aber zur Umsetzung reichlich Erfindung braucht. Auf vielen Gebieten.
Ein Rückfall in Stereotype des Kalten Krieges wäre tatsächlich "vorhandene Idee", aber wenig gescheit, denn das Wettrüsten gewinnt sich womöglich nicht mehr so leicht.
Auch darum werbe ich dafür, mit den USA an der Seite für rechtzeitiges Neudenken und schrittweise Stärkung der Vereinten Nationen zu sorgen, die auf dem Planeten einzig legitime "Supermacht" zu werden hat. - Wie es geht, steht im "Weltfriedensplan.de".
Alles andere ist Notdurft, wird parallel zu leisten sein, aber führt ohne schrittweisen Systemwechsel in Abgründe.


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#116

RE: UNO-Pazifismus

in Friedensforschung.de 26.04.2021 18:18
von Markus Rabanus • 10.091 Beiträge

SIPRI 2020: "1,65 Bio. €" #Weltrüstungsausgaben:
211 € pro Mensch & wäre schön, verrechnete ich mich:
1.650.000.000.000 / 7.800.000.000 = 211,54 €

viele hören es ja nicht so gern', aber wer den simplen Weltfriedensplan.de nicht kapiert, ist blöd' - und ebenfalls wer ihn versteht, es sei denn mit Rüstungsaktien im Depot als Teil des Verbrechens, denn Rüstungslobby braucht Konflikte und scheut Vernunft wie angeblich der Teufel das Weihwasser


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#117

RE: UNO-Pazifismus

in Friedensforschung.de 13.05.2021 13:35
von Markus Rabanus • 10.091 Beiträge

tja, Frieden ist leicht, wenn man sich das Gemeinsame überwiegen ließe. - Aber weil das vielen so schwer fällt, braucht es Gesetze und Völkerrecht - und auch durchsetzende Gewalt.


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#118

RE: UNO-Pazifismus

in Friedensforschung.de 15.06.2021 14:07
von Markus Rabanus • 10.091 Beiträge

Ich mochte mich nicht damit abfinden, dass uns der Frieden davon abhängen soll, dass die Menschheit Jahr für Jahr so viel Geist, so viel Ressourcen in die gegenseitige Bedrohung vergeudet, um dann doch überall, wo sich auf den Rücken anderer streiten lässt, verheerendste Kriege führt.

Darum schrieb ich Weltfriedensplan.de - und verurteile alle Regierungen, alle Parteien und Völker, die nicht darauf hin arbeiten, denn sie nehmen allen Sonntagsreden zum Trotz die Probleme nicht ernst, die sich aus falschem Frieden ergeben.

Es ist ein sehr knapper Text, kaum länger als dieser. Und streng logisch.


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#119

RE: UNO-Pazifismus

in Friedensforschung.de 18.06.2021 16:29
von Markus Rabanus • 10.091 Beiträge

Solange mein lb. Polenz sich nicht für meinen Weltfriedensplan zwecks UNO-Gewaltmonopol stark macht, bleibt er mir halbherzig im Beteuern des innerstaatlichen Gewaltmonopols 😉


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#120

RE: UNO-Pazifismus

in Friedensforschung.de 15.07.2021 01:03
von Markus Rabanus • 10.091 Beiträge

Ich vermute, dass im Spitzenpersonal aller Parteien überhaupt niemand ist mit annähernd genügender Kompetenz für Völkerrecht, denn davon würde ich merken. - In anderen Staaten nicht besser und ganz selten Kompetenz.

Dass so viele PolitikerInnen Rechtswissenschaft studierten, kann zwar hilfreich sein, zumal sich das Völkerrecht vom sonstigen Recht nicht grundlegend unterscheidet - und alles Recht auch den Laien wenigstens erahnbar sein sollte, aber so oft ich in Diskussionen wirklich fortschrittliche Regeln aus UNO-Charta oder Abkommen anspreche, ist ihnen die Materie fremd - und oft "interessengeleitete Politik" statt "rechtlich geleitete Politik".

Die Völkerrechtslehre ist ohnehin arg vernachlässigt, weil auch den Lehrenden meist bloß nebenher zum Öffentlichem Recht, Staats- und Verfassungsrecht oder dem Europa-Recht angliedert, aber all das hat wenig Bezug zu Fragen von Krieg und Frieden zwischen den Staaten.

Das gilt auch für Professoren, die Jahr für Jahr Völkerrechtslehrbücher als "Neuauflage" präsentieren - ohne Mehrwert zur vorherigen Auflage - und die Etats der Uni-Bibliotheken plündern, denn die Studies dürfen nur aus neuesten Ausgaben zitieren.

Und das Schlimmste ist, wichtige Abkommen werden ausgerechnet mit den auflagenstärksten Lehrbüchern falsch gelehrt. Darauf fiel auch ich herein, weil nicht für möglich haltend, dass angesehene Lehrbücher es wagen, bspw. den Artikel 6 des Atomwaffensperrvertrags unterschlagen - und weil ich meine rechtsvergleichende Studien damals darauf beschränkte, was in westdeutschen und ostdeutschen Lehrbüchern steht, aber dort stand es gleichermaßen falsch, weil auf den Trittbrettern von Atommächten.

Dabei wäre es so einfach gewesen, dieses kurze Abkommen mal selbst zu lesen, zumal Atomwaffen mir immer überragend wichtiges Thema waren, aber ich traute der Lehre und meinem Rechtsvergleich, kritisierte das Völkerrecht viel, obgleich es schon so viel besser war, aber schlecht gelehrt wurde.

Die Lehrbuch-Autoren sind mir nicht zwingend des bösen Willens verdächtig, aber sehr wohl verdächtig, die Quellenforschung zu vernachlässigen und Lehrbücher mitsamt den Fehlern voneinander abzuschreiben.

Das Völkerrecht sei zahnlos, heißt es immer wieder, aber das ist es nur deshalb, weil zu viele nicht wissen, was es enthält und es deshalb der Politik nicht zur Richtschnur machen.


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