- nicht gepostet, denn der Gegenseite fehlt es an Möglichkeit -
Es braucht Wasser, Vogeltränken, Steinhaufen, Kompost (zumindest für Gartenabfälle), dichte Sträucher, lockere Sträucher, Kräuter, Bäume, Nisthilfen, . Wir haben bei uns mehr als 20 Nistkästen. Mitten in Berlin
Mindestes vier Eichhörnchen, die von uns Möhren und Nüsse bekommen, fünf Blaumeisenpaare, mehr als 15 Kohlmeisenpaare (auch Externe), drei Amselmädchen mit Überzahl an ewig streitenden Hähnen, drei Ringeltauben im Garten, einige Haustauben aus der Umgebung, mehr als 30 Stare aus der Umgebung, eine Nebelkrähe, die uns täglich besucht und Hundefutter, Nüsse bekommt, ab und an Elstern und "Brutus" (Eichelhäher ab und zu mit Begleitung), ein Bundspechtpärchen, Baumläufer, diverse Spatzenhorden, leider in den letzten Jahren keine hauseigenen Hausrotschwänze mehr und am Himmel deutlich weniger Mauersegler.
Immer wieder auch Falken, Habicht und Sperber, die sich bei uns ihr Recht holen, was einerseits gegönnt, andererseits Trauer macht.
Und eine Füchsin auf Rattenjagd, die einem ebenfalls leid tun, sich aber leider zu heftig vermehren können und ihrerseits Jagd auf Vögel machen, hoch in den Hecken und an Wasser- und Futterstellen oder den oft leichtsinnigen Nistversuchen von Amseln.
Igel vor Jahren noch häufig im Garten, kamen auf den Straßen um.
Wenn uns Kinder besuchen, kommen sie aus dem Staunen kaum raus, denn zutrauliche Eichhörnchen, lärmende Vögel und viele, die uns anfliegen, weil wir ihnen Dienste leisten.
Kurzum ein botanisch-zoologischer Hinterhof, aber dem Drama der allgemeinen Naturvernichtung hat er nichts entgegen zu setzen.