#1

Verbraucherschutz gegen "Abofallen"

in Sonstiges 20.05.2018 19:12
von Markus Rabanus • 10.094 Beiträge

Nach dem Motto: "Von 10 Leut', die sich etwas kostenlos geben lassen, vergessen 2 Leut' die rechtzeitige Kündigung."

Echter Verbraucherschutz wäre es, wenn entweder der ersten postalischen Zahlungserinnerung eine Widerspruchsfrist folgen würde oder ein Verbot, dass die "Probezeit" nach deren Ablauf ohne Vertragsbestätigung keine kostenpflichtiges Abo nachfolgen darf.


The World Is Always Under Construction.

zuletzt bearbeitet 20.05.2018 19:43 | nach oben springen

#2

RE: Verbraucherschutz gegen "Abofallen"

in Sonstiges 20.05.2018 19:43
von Markus Rabanus • 10.094 Beiträge

"Wovon soll Journalismus bezahlt werden?"

Alle mir bekannten Journalisten müssen sich gefallen lassen, dass ihre Printartikel keine zusätzliche Bezahlung aus den Online-Veröffentlichungen erhalten.
Aber das nur nebenbei, denn Journalismus-Interessen und Verlagsinteressen können weit auseinandergehen.

Und jetzt die Antwort:

Aus Werbeeinnahmen und dem Verkauf, also wie schon immer.
Aber viele Verlage lassen es eben zu und bestehen sogar darauf, dass sie über Google und Facebook verbreitet werden. Und wundern sich dann, dass ihnen das Werbegeschäft an Google und Facebook wegbricht.


The World Is Always Under Construction.

zuletzt bearbeitet 20.05.2018 19:44 | nach oben springen


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