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Maik Müller



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Registriert am: 19.04.2018
Zuletzt Online: 25.10.2022
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25.10.2022
Maik Müller hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
25.10.2022 17:39 | zum Beitrag springen

Ich glaube nicht, dass die unterschiedlichen Perspektiven aktuell irgendwie zu vereinen sind. Das Gespräch zeigt m. E. eben auch gerade den Abgrund, den die Kriegserfahrung aufreißt. Der Krieg schafft offenbar eine eigene Realität, und er zwingt sie den Betroffenen auf: Die Entstehung dieses WIR-Kollektivs der Angegriffenen, die Entdifferenzierung aller Weltbezüge zum Freund-Feind-Schema, die Unbedingtheit aller Überlegungen, die "Spitzung" der Emotionen, wie Frau Maljartschuk das beschreibt, di...

22.10.2022
Maik Müller hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
22.10.2022 20:20 | zum Beitrag springen

https://www.radioeins.de/programm/sendun...alon_18588.htmlEs ist ein schmerzliches, aber absolut notwendiges Gespräch (bzw. der schwierige Versuch eines Gespräches), weil hier nicht nur zwei Personen aufeinandertreffen, sondern zwei Welten kollidieren: Jakob Augstein - völlig egal, wie man ihn findet - steht hier stellvertretend für einen großen Teil der linksliberalen Öffentlichkeit der Bundesrepublik und für deren jahrzehntelang eingeübte politische Diskursstrategien. Und nun stellt sich herau...

03.04.2021
Maik Müller hat ein neues Thema erstellt
03.04.2021 11:33Cancel culture
Maik Müller hat ein neues Thema erstellt
03.04.2021 11:33Identitätspolitik

26.03.2021
Maik Müller hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
26.03.2021 08:36 | zum Beitrag springen

"Der Friede ist »immer möglich«, Krieg bleibt die Ausnahme. Hier spüren wir den Unterschied zwischen dem Zeitlosen und der Zeit. Frieden empfand ich sogar in einer Pause zwischen zwei Feuerstößen im Ersten Weltkriege. Der Friede ist ewig, der Krieg ephemer."Ernst Jünger, 1976.
Maik Müller hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
26.03.2021 08:21 | zum Beitrag springen

Zur Instagram-Debatte von Moshtari Hilal und Sinthujan Varatharajah ["Menschen mit Nazihintergrund"][Eins]Bis zur Hälfte bin ich gekommen, aber länger war es dann auch wirklich nicht zu ertragen. So wertvoll eine migrantische Außenperspektive auf deutsche Normalitäten auch wäre: Dieses Maß an bornierter Selbstgerechtigkeit, moralischem Fundamentalismus gepaart mit halbgarem Wissen und problematischen Verknüpfungen ist einfach zu viel des Guten. In der hier präsentierten Logik wäre jedes Erbe sch...

12.02.2020
Maik Müller hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
12.02.2020 08:38 | zum Beitrag springen

--> Zur These, die AfD würde von Wechselwählern der Linkspartei gewählt, die gerne die DDR wiederhaben würden.Die Wahlforschung jedoch sagt etwas anderes. Eine Wanderungsbewegungen von der LINKEN zur AfD gibt es zwar auch, ausschlaggebend für den Erfolg der AfD ist jedoch die Mobilisierung der Nichtwähler. Es ist gruselig, aber man muss es wohl zur Kenntnis nehmen: Es ist der AfD gelungen, eine Kaverne anzubohren, deren Bewohner bisher nicht an der politischen Meinungsbildung teilgenommen haben ...

03.05.2019
Maik Müller hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
03.05.2019 12:01 | zum Beitrag springen

Die Debatte der letzten vier Seiten zeigt, dass es kaum über weitere Polemik hinausführt, sich an einer Polemik abzuarbeiten. Die meisten fallen dann in ihre Identifikationsnischen zurück, arbeiten massiv mit Zuschreibungen an sich und andere, bis das ganze zum Musterbeispiel misslingender Kommunikation geworden ist, wie sie täglich in den Kommentarspalten der Zeitungen wuchert.Der verlinkte Zeit-Artikel [https://www.zeit.de/kultur/2019-04/deuts...edeutung-symbol] ist zu weiten Teilen eine Anein...

13.01.2019
Maik Müller hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
13.01.2019 14:58 | zum Beitrag springen

+++fertig+++
Maik Müller hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
13.01.2019 14:57 | zum Beitrag springen

Prozess der Veränderung von Mobilitätskonzepten im urbanen Raum - weg vom Verbrennungsmotor hin zu Formen der Fortbewegung, die weniger Emissionen verursachen, in der Herstellung weniger Ressourcen verbrauchen und im Betrieb weniger Raum in Anspruch nehmen.Müsste die Stadt noch einmal neu erfunden werden, so läge ein Mobilitätskonzept, bei dem jeder dritte Bewohners über ein eigenes hochmotorisiertes Fahrzeug verfügt, weit jenseits vernünftiger Überlegungen. Flächenverbrauch, Notwendigkeiten der...



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