www.unsere.de/photovoltaik.htm

Radna S., jedes Watt zählt. - Ob verbraucht, produziert, gespeichert oder verpasst. Und nicht nur für den einzelnen PV'ler, sondern für alle.
Viele Balkongeländer haben nur 2 m Länge & reichen somit bloß für 400-Watt-Module, die dann je nach Ausrichtung & Wetterlage zwar oft nur für wenige Stunden kaum 300 Watt bringen, aber mit 12 Balkone sind es dann immerhin 3.600 Watt.

Nun fuhr ich durch die Stadt & sah sehr viele Balkone & viele ungenutzt.

Wie so oft >> Die Masse macht's.

Franz K. dein Post hat NULL mit PV zu tun, aber jede Menge mit Dummheit - und somit wärst du von mir #wohlwollend interpretiert, denn Bosheit wäre die Alternative & schlimmer, aber im Zweifel gebietet sich mir das mildere Urteil.

Matt M., mit "einzelnen Schneeflocken", Reif & dünner Schneeschicht kommen meine Module schon binnen wenigen Sonnenstunden auch bei Tieftemperaturen gut klar, denn da bewährt sich das Black-Design, während ich für die Fassaden auf moderater farbige Module zu erschwinglichen Preisen hoffe

Solarmodule beheizen?

Helmut G., mit Akku-Kapazität ließe sich vieles machen & wird noch vielen Leuten zum Standard, die heute darüber lachen

Sieht schön aus. - Bei Glätte vom Dach zu fallen, lohnt sich nicht & die Anlage schaut mir gut aus, kommt mit so dünner Schneeschicht bei etwas Sonnenschein rasch selber klar.
Auf dem Carport (?) dauert es wahrscheinlich ein bisschen länger - die wenigen Tage im Jahr mit Schneepracht.

Otto F., es ist dir meinerseits unbenommen, tiefe Löcher zu bohren. Und du sei nicht argwöhnisch, dass ich grad 12 Mietern Balkonkraftwerke installiere und 116 qm Solarmodule aufs Dach stelle, denn jedes solar-produzierte, gespeicherte & eingesparte Watt kommt auch dir zugute, wie es ebenfalls allen zugute käme, wenn du mit dem tiefen Loch alles richtig machst.

Walter, klar, aber ich mag Schnee, wenn ich ihn nicht zu oft vom Bürgersteig holen muss & die schlechte PV-Ausbeute im Winter vernichtet ja nicht die Erträge bei Sonnenschein

Richtig, aber ohne Kompromisse geht weniger, denn auf Dächern in 20 m Höhe mitten in der Großstadt mache ich mir mit flacheren Winkeln weniger Windprobleme.

Ich werde keine spezielle PV-Versicherung suchen, denn ich versichere generell nur, was ich mir an Schädensgröße nicht zumuten mag, also vor allem Schäden, die anderen zugefügt werden können.
Falls Defekt durch Hagelschlag, Blitz, Kometen 😉 usw. hätte ich ohne PV-Versicherung zwar Pech, aber ich mag die Versicherungen nicht in Versuchung überhöhter Prämien bringen.

Für die Gebäudeversicherung würde ich Zuschläge für die Gebäuderwerterhöhung oder Unterversicherung hinnehmen.

Für die wichtige Gebäudehaftpflichtversicherung würde ich mir Tarif-Übertreibungen verbitten und darauf bestehen, dass die realisierten Sucherungsmaßnahmen gewürdigt werden.

Auch die Versicherungswirtschaft steht in der Pflicht, den PV-Ausbau zu befördern.

Wer da nicht mitmacht, wäre bei mir an falscher Adresse, denn ich lasse mich in die Pflicht zur #Energiewende nehmen & spendiere meinen Mietwohnungen zunächst die "Balkonkraftwerke" und dann auch einen Teil der Anlagen über Dach und an freien Fassadenflächen, wenn es nicht zu arg verschandelt.

Patrick S.. das Dach schaut mir flach genug aus, um alle Seiten zu bestücken, also auch die 3 und die von dir genannte 4.
Vielleicht aber würde ich den Aufwand der kleinen Dächer scheuen, denn nicht nur Geldfrage, sondern hinsichtlich der Relation von Eingriffsintensität und Nutzen.
Vielleicht stattdessen stattdessen auf die kleinen Gartenhäuser.

Wir bestellten palettenweise & die Module kamen binnen eines Monats - und am vergangenen Freitag wieder zehn Module zwei Wochen nach Bestellung.

>> Zehn wunderschöne 415 Wp -PERC "Schindel"-Module für je 270 €.

Da zahlten wir im Oktober noch fast 100 € mehr für normale 410 Wp-Halbzellen-Versionen. - Ich rechnete mit steigenden Preisen und Lieferengpässen, die es im Vergleich zu den Vorjahren ganz sicher gibt, aber mit meinen Bestellungen seit Frühsommer war eher umgekehrtes Erleben.

Viel teurer hingegen kamen unsere Befestigungsversionen, denn wir verbauen auf materialstarken U-Profilen, wie sie verzinkt mit 10 mm - Schraublöchern im stabilen Trockenbau üblicher sind, sich aber auch im Solarbau bewähren.
Darum fahren wir demnächst Schrottplätze an & suchen dort nach günstigen Alu- und Stahl-Eckprofilen für die Aufständerung.

Andreas S., wenn nur im Schlafzimmer Platz für Wechselrichter, dann immer noch leiser als so mancher Schnarcher für seine Frau

Ger Hard, wir legen für den Atommüll weit mehr auf die Schultern der Enkel.
Das Recycling von Solarmodulen ist technisch kein Problem & solange "unwirtschaftlich", wie es uns möglich ist, von "billigen Chinesen" beliefert zu werden.

Petra P., jedes Watt zählt & zwar für alle. Darum DANK für jedes dem Netz ersparte oder sogar gelieferte Watt.