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Udo, ja, genau so ist es, dass wenn nur Platz für 820 WP, dann das Wechselrichter-Update von 600 auf 800 nicht lohnt, denn zu wenige Tage bringen dann bloß in wenigen Stunden einen Mehrertrag.
Wir testeten es an zwei Tagen mit zwei gleichen Modulblöcken. Der eine Tag sonnig, der andere Tag wechselhafter.
Dass sich die Erträge kaum unterscheiden können, war uns klar & ließe sich ausrechnen, aber wir wollten die Größenordnung auch ruhig mal messen >> nur 0,2 kWh brachte der HM-800 mehr als der HM-600 & das eben auch nur an dem sonnigen Tag.
Schon deshalb für uns interessant, demnächst die Zahl der Module zu erhöhen.
Wir haben auf dem Dach genug Platz, um jeder Wohnung mehr zu installieren & fordern deshalb, dass auch die 800 Watt nicht das Ende der Fahnenstange bleiben. - Allerdings mit Endstromkreis direkt auf die Unterverteilung.
The World Is Always Under Construction.
Benjamin W., ich schätze Laudelys Arbeit & zweifle nicht dran, dass er sich auskennt, aber deshalb ist dieses Video Bullshit, denn er weiß genau, dass die zusätzlichen 800 statt 600 PV-Watt keinen Unterschied machen, wenn seine "Alleinerziehende mit Kind" auf selbem Stromkreis Waschmaschine, Toaster, Wasserkocher usw. gleichzeitig betreibt, zumal sich solche Stromkreis-Überlastung auch ohne PV verbietet & selbst in meinen ältesten Mietshäusern nirgends mehr anzutreffen ist, es sei denn über Steckdosenleisten.
Der RICHTIGE Rat hat zu lauten:
1. Der Stromkreis der PV-Anlage ist von Starkverbrauchern freizuhalten & sollte möglichst nur für die PV-Anlage genutzt werden, weil sich Verbrauchs- und Einspeiseströme in Summe aller eingeschalteten Geräte addieren und eine wohnungsübliche 3x1,5mm-Verkabelung überlasten können.
2. Wer Überlastungssorgen hat, sollte eine etwaige 16A-Sicherung des PV-Stromkreises gegen eine 10A-Sicherung austauschen.
Alles andere ist x-fach wiederholte Wichtigtuerei.
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Wenn wiederholter Ausfall, dann recherchiere den Einzelpreis dieses Wechselrichters & fordere, dass dir dieser Betrag bei Rückgabe des Wechselrichters erstattet wird, damit du dir bspw. einen Hoymiles, NEP oder APS kaufen kannst.
Das müsste klappen, auch wenn der Supermarkt sicherlich erst in höheren Unternehmensetagen nachfragen muss.
Auch das musst du anregen, falls dein Wunsch zunächst abgelehnt wird >>
"Ach, bitte probieren Sie es doch mit der Rechtsabteilung der Kette zu klären, denn nochmaligen Gerätetausch möchte ich nicht."
Die Montagetipps der anderen hier sind gut & würde ich befolgen.
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die Kabel an der Modulunterseite mit breiten Klebestreifen zu befestigen, kann nicht nur der Modulfolie schaden, sondern sich auch thermisch negativ ja & es dürfte sich thermisch auf die Solarzellen auswirken, weshalb es eigentlich falsch ist, dass die Moduldaten nicht auf den Rahmen verzeichnet werden
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Wenn die Netzgesellschaften es wollen, dann könnten sie per Google-Maps Module zählen und im Verhältnis zu installierten Zählern Verdachtsfälle ausfindig machen, aber damit würde ich allenfalls dann rechnen, wenn die Zähler-Ablesung zu außergewöhnliche Daten bringt, die sich mit einem bloßen Balkonkraftwerk nicht erklären ließen.
Wir brauchen höhere Limits 😉
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betreffs Reklamationen:
"Können" & "müssen" müssen auch Händler zu unterscheiden wissen, denn wer nicht "kann, aber muss", muss sich ins Schicksal von Rückabwicklung, Schadensersatz oder Nachbesserung fügen, denn die "Firmenregeln" gelten nur, wenn sie den Gesetzen genügen.
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@Philip, für #Inselanlagen lehne auch ich die Registrierungspflicht ab, aber für PV-Anlagen mit Netzverbund ist die Registrierung schon deshalb richtig, weil sonst das Netz geprellt würde.
@ Daniel F., ja, so ist es
& wenn du die Regelwerke anders auslegen möchtest, dann tue es,
& wenn du die Regelwerke kritisieren möchtest, dann tue es, aber dafür wäre nicht ich der Adressat, sondern der Gesetzgeber
& prüfe, ob die Partei, die von dir das Kreuzchen bekäme, sich deiner Auffassung anschließt
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Dominik, es kommt auch auf die Umgebung an, ob Windschatten & wie hoch die PV insgesamt über Boden steht.
Es kommt darauf an, dass auf einem Flachdach die Module genügend Abstand zur Dachkante haben, damit die Winde an Fassaden hochkletternd nicht in den Modulen fangen.
Im Winter ist große Aufwinkelung allemal von Vorteil, aber ich habe auch Freunde, die sich mit ganz flachen Installationen betreffs der Erträge keine Schande machen.
Den #Windlasten müsste sich eigentlich auch durch "Spoiler" begegnen lassen. Wir wollten schon längst mit modul-rückseitig quer angeschraubten Dachrinnen experimentieren.
Das werden wir tun, denn das letzte Unwetter vor vier knapp Wochen riss uns Bäume um & ging mir arg an die Nerven.
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mit solchem Dach würde ich keine Sekunde warten & sofort starten ☀
guten Hoymiles HM-800 kaufen, als 600 Watt anmelden, denn er lässt sich auf 75 Prozent drosseln & möglichst leistungsstarke Module so auf dem Dach montieren, dass sich die Anlage vergrößern lässt, denn ich garantiere, dass du es tun wirst, denn dein Dach gibt einfach mehr her, um widerstehen zu können, sobald du die Kilowattstunden eintrudeln siehst 😉
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GANZ KLASSE !!! Das werden wir auch noch machen, sobald wir mit der 800-Watt-Grundausstattung unserer Mieter durch sind.
Dann folgen die Experimente #Zweitnetz"", #Stromtausch usw. - Wenn uns Behörden oder Energieversorger Ärger machen, dann werden & können wir uns mit besten Argumenten wehren, denn so ungern ich streiten mag, darf es mir niemand mit Schikanen zu bunt treiben.
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