Nachträge

Bitte den Link zum Vorschlag von Ruprecht, denn ich weiß nicht davon.

Zu Ihrem Post: Wenn die Debatte im BT davon "grundiert" wäre, wat politikverdrossene Antidemokraten wünschen, dann hätte es der BT nicht von Wahl zu Wahl zugelassen, dass sich der BT auf 709 Sitze vergrößert.

Wenn etwas derart gegenläufig ist, dann stimmt wat mit Ihrer Wahrnehmung vom "identitären Grundproblem" nicht.

Lb. Philipp S., ich nahm mein Like dann doch zurück, denn "unterbezahlt" stimmt für viele, aber für viele nicht.

Gewiss, anderswo isses schlimmer, aber mit Lobhudelei sollte man es nicht übertreiben, denn zu vieles und besonders "in eigener Sache" wird sich sehr rasch aufgebessert, während immerzu aufgeschoben, was den Missbrauch des politischen Mandats zu lobbyistischen Zwecken einzuschränken erforderlich ist.

Leider hängt die "Verlässlichkeit" aller Parteien oft davon ab, was sie sich von ihren Entscheidungen versprechen.

Wenn Tönnies nur drei Arbeiter hätt', dann würden die 10.000 € vielleicht reichen, aber "gerechter Lohn" für das Akkord-Töten ist mindestens auch eine "Geschmacksfrage".

Dieser Soldat scheint nicht der Hellste zu sein, werden sich auch einige seiner ideologischen Kumpel denken. Und davon gibt es viele, denn schon immer war die Begeisterung für Waffen und Gewalt bei Strolchen größer als für Kultivierte.

@Karakaya, wenn du meinen Korrekturforderungen nicht folgst, dann lösche Koran 43:78 aus deiner Timeline, denn deine Lügerei ist eine Schande für den Islam und alle anständigen Menschen.

Auch ich forderte eine Volksabstimmung, aber auch wenn das Grundgesetz von den Siegermächten diktiert worden wäre, würde ich es mir in seinen Inhalten gelten lassen.
Einiges gefällt mir zwar nicht, z.B. Gottesbezug in Präambel und anderes, was ich zu einzelnen GG-Artikeln in zahlreichen Kommentaren reformiert sehen möchte, aber ich glaube kaum, dass z.B. meine weltbürgerlichen Vorstellungen Zustimmungen des "Volkes" bekommen würden.
Mit der DDR-Volksabstimmung von 1968 beschäftigte ich mich allerdings noch nie, während ich auch diese Verfassung gut kenne.

DDR-Verfolgter zu sein, qualifiziert eben noch längst nicht zum Menschenrechtler oder Antifaschisten.

"Enttäuschung ist nur dort möglich, wo Täuschung bestanden hat. ..."

Ja, mit dem Spruch lässt sich mitunter trösten, aber oft stimmt schon der Begriff "Enttäuschung" nicht und ist oft sogar Selbstbetrug, z.B. im Falle des Scheiterns einer Liebesbeziehung, wenn dem verlassenden Menschen die Schuld für das Scheitern übergeholfen wird.

Okay, wer jemanden verlässt, kann solche Last leichter tragen als die Verlassenen.

Aber oft wäre der bessere Trost, sich die schönen Erinnerungen zu bewahren und zu lernen, Menschen Glück zu wünschen, die ohne einen glücklicher zu werden hoffen.

So kann mancher Verlust, "so schmerzlich er auch sein mag, ein Schritt der Wahrheit entgegen, eine wertvolle Befreiung von Irrtum und Illusion" sein.

Oder anders gesagt:
Es ist besser, sich einen Verlust nicht schön reden zu müssen, indem jemand anderes schlecht geredet wird.
Und Trost lohnt aus der Dankbarkeit für die besseren Zeiten, denn anderenfalls lohnen auch Kummer und "Enttäuschung" nicht.

Mir sind die Milliarden für Impfstoffe lieb und sollten jedem lieber sein als die Milliarden für Atomwaffen und Wettrüsten.

2.000 Mrd. pro Jahr werden in rivalisierende Militärs gestopft anstatt ins völkerrechtliche UNO-Gewaltmonopol.

Dass ausgerechnet solches Verbrechen in der langen Liste da oben fehlt, macht skeptisch.

Und das sage ich als jemand, der mit solchen Bildern aufgewachsen ist, weil der eigene Vater als Arzt in solchen Ländern war - und zuhause fehlte.

Wolfgang, mit 18 flog ich wegen dreier Evil-Knievel-Unfälle mit meinen 500-DM-Autos aus der KfZ-Versicherung und musste mir anderen Zugang zu Fahrzeugen verschaffen, also Fahrer für die Johanniter-Unfallhilfe und Gelegenheitsfahrer für ein Bürogeschäft und lieferte Waren aus,

Von meinem ersten Geld im Bürogeschäft kaufte ich - weiß aber die Reihenfolge nicht mehr - einen gebrauchten Safe und einen gebrauchten Matrizendrucker "Geha 370" mit Handkurbel, bald drauf einen größeren.

Und wat war der Grund?
Die Lüdenscheider Nachrichten brachten zwar meine Leserbriefe seit 15. Lebensjahr, aber mir schien es der Anliegen unwürdig, sie nicht auf der Titelseite zu finden 　 und mir persönlich unwürdig, bangen zu sollen, ob überhaupt abgedruckt.

Doch war mir wenigstens klar, dass solche Entscheidung der Lüdenscheider Nachrichten "Pressefreiheit" war - und heilfroh, dass es nur eines "ViSP" mit Pünktchen bedurfte zum Selbstpublizieren mit Freunden, mich auf die "Wilhelmstraße" stellen zu können und die Menschen mit meinem Gedrucktem zu behelligen. - Zehn, fünfzehn Jahre früher hätte mich noch die Polizei verhauen - unter dem Jubel von Passanten - wegen "Verunglimpfung der Soldaten", "Vaterlandsverrat" usw.

Und gab es mir "Elefanten"? In Lüdenscheid gerüchteweise nur, wenn der Zirkus kam. Und die Mädchen suchten glücklicherweise nicht alle bloß "Einhörner".

Du glühst für die Verharmlosung von Covid19. Das kannst du hierzulande.
Schätze es nicht so gering, bloß weil du deine Sichtweise weniger wertgeschätzt siehst als die Sichtweisen anderer.

Zur Meinungsfreiheit gehört auch, dass andere frei entscheiden, ob sie meine Meinung teilen.

@Wolfram, wenn mich ein Mädchen weniger mochte als umgekehrt, dachte ich gerne, sie kenne mich nicht genug 　
Glücklicherweise war ich davon aber nie restlos überzeugt.

Autsch, brachte jetzt allerdings Namen durcheinander. Ist aber kein Zeichen fehlender Wertschätzung, sondern Folge davon, dat wir beide nicht allein auf einsamer Insel sind ;-)

Und "Kohleausstieg"? - Seit auf Abwegen - und auch das wurde bis 2038 verlängert.