#46

RE: Atomwaffenverbot.de

in Friedensforschung.de 28.05.2020 22:55
von Markus Rabanus • 10.101 Beiträge

Von Büchel wäre jeder atomare "Gegenschlag" unmöglich, weil der Stationierungsort ganz oben auf russischen Ziel-Listen stehen würde. - Das fehlte an Info.
So bleibt als einziger Zweck der US-Atomwaffen auf dt. Boden, uns politisch für das atomare Wettrüsten zu korrumpieren.

Und alles unter Bruch des Atomwaffensperrvertrags.


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#47

RE: Atomwaffenverbot.de

in Friedensforschung.de 31.05.2020 16:21
von Markus Rabanus • 10.101 Beiträge

Ja, das hoffe ich auch. Bisschen sickerte durch, dass man ihm innerhalb der Kommandostruktur abzuraten bereit sei, wenn es triftige Gründe gebe.

Der so oft besoffene Jelzin war ebenfalls Risiko. - Befremdlich, wie wenig sich für die Kommandostrukturen der Atommächte interessiert wird, als wenn unbedeutend.

Die Geheimhaltung genügt nicht zur Ausrede, sondern kaschiert die unverantwortbare Unmöglichkeit eines verlässlichen Systems.

Wenn doch wenigstens den Menschen klar wäre, dass sich das Wettrüsten nicht in Overkill-Szenarien verirren durfte - und dass eine Verteidigung verboten sein muss, die über den Kreis der Streitbeteiligten hinaus Unheil anrichtet.

Darum hatten die Atommächte mit Artikel 6 des Atomwaffensperrvertrags den Verzichtsstaaten die atomwaffenfreie Welt ("in naher Zukunft") versprochen.

Das war vor 50 Jahren mit Inkrafttreten am 5. März 1970.

Artikel 6 kennen viele nicht. Sein Wortlaut:

"Jede Vertragspartei verpflichtet sich, in redlicher Absicht Verhandlungen zu führen über wirksame Maßnahmen zur Beendigung des nuklearen Wettrüstens in naher Zukunft und zur nuklearen Abrüstung sowie über einen Vertrag zur allgemeinen und vollständigen Abrüstung unter strenger und wirksamer internationaler Kontrolle."


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#48

RE: Atomwaffenverbot.de

in Friedensforschung.de 05.06.2020 01:41
von Markus Rabanus • 10.101 Beiträge

Jegliche "Teilhabe" an Atomwaffen - und erst recht die Stationierung von Atomwaffen im Hoheitsbereich von Atomwaffenverzichtsstaaten verstößt gegen Atomwaffensperrvertrag.


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#49

RE: Atomwaffenverbot.de

in Friedensforschung.de 11.06.2020 12:06
von Markus Rabanus • 10.101 Beiträge

"Jede Vertragspartei verpflichtet sich, in redlicher Absicht Verhandlungen zu führen über wirksame Maßnahmen zur Beendigung des nuklearen Wettrüstens in naher Zukunft und zur nuklearen Abrüstung sowie über einen Vertrag zur allgemeinen und vollständigen Abrüstung unter strenger und wirksamer internationaler Kontrolle."

So steht es in Art.6 Atomwaffensperrvertrag als Hauptgegenleistung für den Atomwaffenverzicht anderer Staaten. Und das "in naher Zukunft" ist nun schon 50 Jahre alt.

Kein Wunder, dass sich die ernsthaften Verzichtsstaaten betrogen fühlen und am 7.7.2017 einen Atomwaffenverbotsvertrag auf den Weg brachten.

Deutschland gehört nicht zu den ernsthaften Verzichtsstaaten, sondern verstößt mit der "Nuklearen Teilhabe" und Stationierung von US-Atomwaffen gegen den Atomwaffensperrvertrag.

Vertragsbruch als Staatsräson, denn es ist so, dass unsere regierenden Parteien jeder völkerrechtlichen Diskussion des Themas flüchten - und stereotyp floskeln,
1. die atomare Abrüstung sei zwischen den Atommächten zu verhandeln,
2. Deutschland benötige den "atomaren Schutzschirm".

Beides ist schlimmster Unfug, denn

zu "1." steht im oben zitierten Artikel 6, dass "Jede Vertragspartei" zu solchen Abrüstungsverhandlungen verpflichtet ist, also nicht alleinige Sache der Atomwaffenmächte ist.

Und zu "2." sind die deutschen US-Atomwaffen-Stützpunkte kein "Schutzschirm", sondern "Ziele" im Falle eines gewollten oder versehentlichen Atomkriegs.


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#50

RE: Atomwaffenverbot.de

in Friedensforschung.de 06.07.2020 22:38
von Markus Rabanus • 10.101 Beiträge

Mich sorgt seit Donalds Wahlsieg, dass ihn seine Malaria-Melania vor Amtsübergabe an den nächsten Supermachtpräsidenten verlassen könnte und Trump womöglich aus verletzter Eitelkeit ein Feuerwerk macht, wie er schon öfter weltöffentlich drohte, ohne abtreten zu müssen.

Vor 50 Jahren trat der Atomwaffensperrvertrag in Kraft und versprach uns mit seinem Artikel 6 eine andere Welt.

Der Artikel 6 lautet:
"Jede Vertragspartei verpflichtet sich, in redlicher Absicht Verhandlungen zu führen über wirksame Maßnahmen zur Beendigung des nuklearen Wettrüstens in naher Zukunft und zur nuklearen Abrüstung sowie über einen Vertrag zur allgemeinen und vollständigen Abrüstung unter strenger und wirksamer internationaler Kontrolle."


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#51

RE: Atomwaffenverbot.de

in Friedensforschung.de 01.08.2020 18:31
von Markus Rabanus • 10.101 Beiträge

Naja, ich glaube, dass Einstein zur menschlichen Dummheit doch anders dachte, denn wenn wir Pech haben, z.B, mit der "atomaren Abschreckung", dann wird sich die menschliche Dummheit als sehr endlich erweisen.


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#52

RE: Atomwaffenverbot.de

in Friedensforschung.de 07.08.2020 01:05
von Markus Rabanus • 10.101 Beiträge

Ingo Brandt, tja, so glauben viele, aber falsch, denn:

1. USA und Sowjetunion/Russland führten/führen jede Menge Krieg gegeneinander.

2. Beiden Atommächten entglitt häufig genug die Kontrolle, so dass es zur Auslöschung der Menschheit hätte führen können, wenn nicht glücklichste Umstände gegriffen hätten.
Die "Zwischenfälle" wurden uns jahrzehntelang verschwiegen, damit die Menschen darauf vertrauen, man habe alles im Griff und sichere mit Atomwaffen den Frieden.

Aber je zugespitzter die Situation, desto wahrscheinlicher sind nicht nur Fehlalarme, sondern auch Fehlreaktionen mit versehentlichem "Gegenschlag" und daraus Kettenreaktion zum alles vernichtenden Atomkrieg.
Und dann isses zu spät, sich die Zusammenhänge zu überlegen  

3. Angenommen, die Ukraine hätte die sowjetischen Atomwaffen behalten (dürfen), wäre daraus keine Garantie gegen Bürgerkrieg und auch keine Garantie gegen die Krim-Annexion, sondern Atomkriegsgefahr.

4. Auch Indien und Pakistan bekriegen sich immer wieder. Dass sie zur "letzten Waffen" nicht griffen, bin ich ihnen wirklich dankbar, aber solange sie solche Waffen besitzen, ist keine Gewähr, dass sie nicht "in falsche Hände gelangen" und zum Einsatz kommen.

5. Eine "schmutzige Bombe" zu bauen, mag einfach sein - und wir können froh sein, dass dem vielen "Verschwinden" von Uran noch kein größerer Anschlag folgte.
Aber eine Atomwaffe zu bauen, ist glücklicherweise nicht "relativ einfach" und ließe sich sehr wohl weltweit verbieten und effektiv kontrollieren, wie es die Atommächte als Hauptgegenleistung mit Artikel 6 des Atomwaffensperrvertrags den Atomwaffenverzichtsstaaten für "nahe Zukunft" zusicherten. Das ist jetzt 50 Jahre her.

Viele Bürger und viele Politiker wissen vom Atomwaffensperrvertrag nur, dass welche Atomwaffen haben und andere drauf verzichten, aber kennen den Artikel 6 überhaupt nicht.

Ich studierte Völkerrecht, war immer gegen Atomwaffen, aber wäre nicht auf die Idee gekommen, dass meine Hochschul-Lehrbücher diesen Vertrag falsch besprechen. Und zwar in West und Ost. Ich hatte von beiden Seiten Lehrbücher - und ich entsetzt darüber, als ich aus ganz anderem Anlass ("friedliche Nutzung") dann endlich mal den doch recht knappen Vertrag selbst las - und seinen 6.Artikel.

Die Lehrbücher waren falsch, weil entweder voneinander Falsches abgeschrieben oder eben, um uns zu verschaukeln, dass es bloß gegen die Weiterverbreitung von Atomwaffen gehe.
Mit Ende des Kalten Kriegs wurden einige Lehrbücher besser, aber ausgerechnet die immer wieder neu aufgelegten Lehrbücher blieben falsch, obgleich die Autoren darauf hingewiesen wurden.

6. Wenn du schreibst, dass "wehrlos und erpressbar" sei, wer seine Atomwaffen hergebe, warum schreibst du dann nicht in deiner Logik, dass jeder Staat Atomwaffen brauche?

Wahrscheinlich ahnst du, dass die Welt davon nicht sicherer würde.

Aber logischerweise müsstest du auf Leut' wie Putin, Trump, Jingping, KimBumms usw. größere Stücke halten, während mir kein Mensch verlässlich genug ist, um ihm das Leben der Menschheit in die Hände zu geben.

Nicht missverstehen, denn ich war nie für Schutzlosigkeit, aber Atomwaffen gefährden mehr als sie "schützen" - und ich halte dran fest, dass Artikel 6 Atomwaffensperrvertrag realisiert wird.

Und wem es um den Schutz der Schwachen geht, sollte sich bewusst machen, dass es mit der Selbstverteidigung nie klappen kann, sondern nur durch Kriegswaffenmonopol der Vereinten Nationen.


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zuletzt bearbeitet 07.08.2020 01:27 | nach oben springen

#53

RE: Atomwaffenverbot.de

in Friedensforschung.de 07.08.2020 01:05
von Markus Rabanus • 10.101 Beiträge

Na, ich antwortete ihm - und es ist nichts dran, sondern vollkommen abwegig, denn es machte uns den Planeten zum Pulverfass.
Außerdem: Wer gibt Streitenden das Recht, sich auf eine Weise bewaffnen zu dürfen, dass es die gesamte Menschheit in Abgrund reißen kann?
Solange wir das nicht kapieren und ächten, werden die Atommächtigen wenig Grund haben, auf Atomwaffen zu verzichten.


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#54

RE: Atomwaffenverbot.de

in Friedensforschung.de 07.08.2020 01:06
von Markus Rabanus • 10.101 Beiträge

@Vera, ganz viele verstehen das nicht, aber gemeint ist es ganz simpel:

Die verheerende Explosion von Beirut war mit geschätzten 1.200 Tonnen TNT-Äquivalent im Vergleich zum ersten Atomwaffeneinsatz schwach, der sich gestern zum 75. Mal jährte.

Die Sprengkraft der Hiroshima-Bombe entsprach 13.000 Tonnen TNT.
Die ganze Stadt war platt. Mindestens 70.000 Sofort-Tote.

Doch das genügte den Politikern nicht. Und so kann die Sprengkraft, wie sie eine heutige Minuteman-III-Rakete mit einer Geschwindigkeit von 29.000 km/h transportiert, mehr als 1 Mio. Tonnen TNT entsprechen.

Allein Russen und Amerikaner haben zusammen mehr als 12.000 Atomwaffen. Und deren Ziele sind nicht auf dem Mond.


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zuletzt bearbeitet 07.08.2020 01:22 | nach oben springen

#55

RE: Atomwaffenverbot.de

in Friedensforschung.de 07.08.2020 13:14
von Markus Rabanus • 10.101 Beiträge

Jutta, biologische Waffen wurden geächtet, Chemiewaffen auch.

Am 7.7.2017 ächteten mehr als 120 Staaten mit einem allerdings noch nicht in Kraft getretenen Atomwaffenverbotsvertrag auch die Atomwaffen.
Indien, China würden mitmachen, vielleicht auch Frankreich und Großbritannien, aber nur wenn alle anderen mitmachen.

Sogar auch Russland und die USA bekannten sich immer wieder gegen Atomwaffen und reden sich bloß damit heraus, dass sie der anderen Seite nicht trauen, obgleich sie einander effektive Kontrollen ermöglichen könnten, wie sie es vor 50 Jahren mit Artikel 6 des Atomwaffensperrvertrages den Verzichtsstaaten versprachen.

Und die deutschen Regierungen, damals Ostberlin und Bonn gegeneinander, während andererseits von "Brüdern und Schwestern" die Rede war - und seit der Wiedervereinigung noch immer an Atomwaffenstationierung beteiligt, ...

Wer sonst, wenn nicht wir, ist dafür verantwortlich, was unsere Volksvertreter entscheiden.


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#56

RE: Atomwaffenverbot.de

in Friedensforschung.de 07.08.2020 13:15
von Markus Rabanus • 10.101 Beiträge

Ja, Distanzwaffen-Effekt, denn 70.ooo Menschen zu verbrennen - und zwei Tage später erneut, hätte die Siegesfeiern in Trauertüchern gehüllt.

https://www.tagesschau.de/ausland/usa-hi...mbombe-101.html


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#57

RE: Atomwaffenverbot.de

in Friedensforschung.de 07.08.2020 15:56
von Markus Rabanus • 10.101 Beiträge

Tja, @Tom & Ingo, ich ging schon oft ins Detail, aber es nutzt halt nüscht, wenn das Vertrauen in verfeindete Machthaber und deren Technik aus Ursache von Propaganda und Verschweigen so sehr überwiegt, dass man ihnen das Recht belässt, sich auf eine Weise gegeneinander zu rüsten, dass es die Menschheit auslöschen kann.


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#58

RE: Atomwaffenverbot.de

in Friedensforschung.de 08.08.2020 16:50
von Markus Rabanus • 10.101 Beiträge

Der 2.Weltkrieg unterschied sich vom 1.Weltkrieg ganz erheblich durch die Ausmaße der Zerstörung.

Allein das schon ist starken Mächten Grund genug, gegeneinander lieber auf anderen Territorien als auf eigenen zu bekriegen. Das taten sie reichlich.
Allein auf Korea und Vietnam sollen mehr Bomben als im 2. Weltkrieg insgesamt gefallen sein, heißt es oft - und unvorstellbar für alle, die das Glück hatten, davon nur in den Zeitungen zu lesen.

Die überwiegende Militärstrategie von Sowjetunion und USA sahen die Kriegsführung in Mitteleuropa vor, wollten dort die "Entscheidung", nicht im eigenen Land.

Das weißt du alles - und du weißt auch, dass es immer wieder Überlegungen bzw. Forderungen gab, den jeweiligen Hauptfeind atomar zu schlagen.

Du weißt auch vom Bestreben, durch SDI und sonstige Raketenabwehr das atomare Abschreckungskonzept zu unterlaufen. - Schönwetterphasen - und alsbald ging es weiter mit dem Wettrüsten, den Kriegen und der Blödheit der Menschen, sich von den Feindseligsten am besten vertreten zu sehen und ihnen die Wünsche zu erfüllen.

Anstatt sie zu zwingen, brauchbare Friedenspläne auf den Tisch zu legen.


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#59

RE: Atomwaffenverbot.de

in Friedensforschung.de 08.08.2020 16:51
von Markus Rabanus • 10.101 Beiträge

du weißt es nach Jahrzehnten der Verheimlichung - und ziehst unzureichend Schlüsse draus - oder glaubst, man habe es heute im Griff.

Doch die Widrigkeiten blieben,

- wie autonom Befehlsstrukturen bei den verschiedenen atomaren Waffengattungen ausschauen und welche Fehlerträchtigkeit daraus ist,

- dass die "Frühwarnsysteme" nur Fehlalarme "verlässlich" auslösen können, weil im Raketenzeitalter keine Flugdauer lang genug ist, um "vernünftig" entscheiden zu können,

- dass wenn von U-Booten abgefeuert, man überhaupt nicht wüsste, wer einem den Knall beschert, was ziemlich wichtig wäre.

Das sind zentrale Widrigkeiten gegen die Verlässlichkeit der "atomaren Abschreckung".

Obendrein die Widrigkeit, dass Leute an die Macht und Atomwaffe kommen können, die der "Weltuntergang" gar nicht abschreckt, weil politisch scheiternd selbst dem Untergang geweiht oder zu sehr auf "Ewiges Leben" im Jenseits hoffend.


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#60

RE: Atomwaffenverbot.de

in Friedensforschung.de 08.08.2020 17:26
von Markus Rabanus • 10.101 Beiträge

Wer sich einen Atompilz über dem Dach organisieren möchte, stelle sich möglichst dicht an einen Stationierungsort.
Das sichert dann immerhin zweierlei Option:
Entweder, dass einem die befreundeten Atomwaffen um die Ohren fliegen oder auch noch diejenigen eines Feindes, denn der wird Stationierungsorte bevorzugt beschicken.


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