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"EU der Regionen" ist Wunschdenken des Provinzialismus.

@Nora, wen mag deine Großmutter 1933 gewählt haben?
War sie im Widerstand oder unter den Jubelmassen, als über Polen und Paris die Hakenkreuzfahne gehisst wurde?

Weißt du, dass es seitens der Nazis verboten war, vor der anrückenden Roten Armee zu flüchten? Zumal es zwingend notwendig war, denn es war allen (!) klar, dass es zu Racheakten kommen werde.

"Schuld sind die Mörder" = richtig, aber womöglich würde auch ich an allen Mitverdächtigen zum Mörder, wenn man mir schlimmstes Unrecht antat.

@Nora, all meine humanistischen und zur Rechtlichkeit mahnenden Sprüche wären mir womöglich vergessen, wenn mich jemand durch die Hölle gehen lässt.

Dass mein rationaler Text beim Michael emotionale Wirkung entfaltet, finde ich überhaupt nicht schlimm 　
Vermutlich würde er ohnehin recht gut mit mir klar kommen - und wahrscheinlich auch mit meinen zehn Flüchtlingen aus Syrien und dem Nordirak.

Mich prägte die leidige Normalität unserer Welt, dass es auf Solidarität ankommt, wie sie allerdings auch meiner Familie zugute kam, z.B. als die Niederlande nach dem 1.Weltkrieg 20.000 Kinder aus dem hungernden Ruhrgebiet in niederländische Familien zum Aufpäppeln nahm.

Daraus wurde Teil der Internationalität meiner Familie, desgleichen nach Osten.
Daraus war Ärgernis, als man von hier aus ost- und westwärts überfiel.
Daraus ist ein Teil meiner Distanz auch zum Patriotismus, der zu oft Schafspelz des Nationalismus war und ist.

ich wurde letzter Schülersprecher* des Bergstadt-Gymnasiums Lüdenscheid mit dem Spruch "Wir brauchen Party" ;-)
Die "Politischen" waren stinksauer, denn ich war grad erst 3 Monate auf der Schule, zuvor wegen "zu langer Haare" vom Internat Garenfeld gefeuert.
So hatte ich ein schönes Büro neben dem Lehrerzimmer, konnte ausschlafen, wie es auch für den Geist gesund ist.
* Schülersprecher hießen anschließend "Schulsprecher", weil von Klassensprechern gewählt und nicht mehr der Basis. - Hat Vorteile.

Gratulation an die Grünen!

Aber letztlich verdient nur dann, wenn die Grünen eine Politik vertreten, wie sie in 11 knappen Zeilen dargelegt ist: www.pazifistisches-manifest.de ,
denn die Durchsetzung des Völkerrechts ist zu sehr wahrscheinlich die hauptsächlichste Voraussetzung für die Lösung der globalen Probleme.

Und das heißt nun gar nicht, dass wir derweil im eigenen Land nicht alles zu tun hätten, um unser umweltzerstörerisches Handeln einzudämmen und sogar in Naturerholung umzukehren, dass wir statt Panzern und Luxuslimousinen Umweltschutztechnologien exportieren und auch in Regionen, in denen es sie dringlicher braucht als bei denjenigen, die sich leisten und erdreisten, ihren Müll zu exportieren.

Wir brauchen so viel gutes Konzept, damit wir von solchen Strolchen wie Gauland nicht "gejagt" werden können, indem wir ihm auch seine konsumzukunftsängstlichen Anhänger für die wirklich zukunftsfähigen Werte tatsächlich begeistern. - Gar nicht leicht. Die endlich höheren Wogen der Zustimmung für die Grünen stoßen an schroffe Klippen.

Unsere Provinzeier sind stolz auf jegliche Zuständigkeit, denn daran hängen Geldmittel und Jobs, die sie dann verteilen dürfen - und wer verteilen darf, genießt es als Macht.

Unsere Provinzeier sind stolz darauf, dass sie "eigene" Polizeien und Landesverfassungsschutzämter haben.

So hat die Szene ihr Zuhause, von der sie über die Zuständigkeitsgrenzen hinaus ausschwärmen kann - und leben bundesweit ihre Auffassung von "Zuständigkeit" aus.

Wenn es als Missstand an die Öffentlichkeit gerät, dann wird "verbesserte Zusammenarbeit" gelobt. - Da hat die reexe Szene reichlich Vorsprung gegenüber der Organisation unseres Rechtsstaates.

Richtig, aber noch richtiger wäre es, dass "uneingeschränkte Toleranz" in dem von Popper gemeinten Sinne gar keine Toleranz ist, sondern Kapitulation vor der Intoleranz.

Denn "uneingeschränkte Toleranz" könnte positiv gewendet jedes Menschen Pflicht zu gegenseitiger Toleranz bedeuten.

Freiheit, Toleranz, Solidarität usw., kurzum Humanität ist Gesellschaftsvertrag auf Gegenseitigkeit aller.

"Schei#e macht Quote" - und wenn man dazu noch so einen meinesgleichen Möchtegern-Gutmenschen in Plasbergs Stereotype-Zirkus einlädt, dann glaubt man womöglich, ich schaltete ein.

Nöö. Lieber Diskussionsrunden bei PHOENIX, bei denen weniger Wahlkrampf um die Dummheit nervt.

Michaela Kremling, außerhalb der EU, aber für den zivilen Schiffsverkehr dürfte die EU-Binnenfreizügigkeit wie auf Straßen und Raststätten gelten, ausgenommen Meeresausbeutung und Militärisches.
Müsste ich aber auch erst richtig nachgucken. Drum oben meine beiden Fragezeichen mal nicht bloß rhetorisch.

Mit Seerecht befasse ich mich nur knapp im Kontext militärischer Konflikte und oft leider auch mit der grassierenden, nationalistischen Aneignung von zuvor der gesamten Menschheit/UNO zugestandenen Freien Meere mittels der frechen "Festlandsockel"-Quatscherei, Art. 77 Abs. 1 SRÜ, sodann noch künstlichen ("bewohnten") Inseln, was auch immer wieder zu Streit führt und letztlich durch Bedrohung mittels militärischer Präsenz "entschieden" wird.

Beatrix von Storch "ist kriminell und gehört in Haft", denn sie verleumdet eine Menschenretterin als "Kriminelle" (§ 187 StGB).

Beatrix von Storch ist "Gewohnheitstäterin", weil man es ihr durchgehen lässt.

Man kläre mich bitte auf,
ob die "Idee des Spitzenkandidaten" denn überhaupt eine Idee der EU-Parlamentsfraktionen war oder der Weber usw. bloß Steckenpferde der dt. Parteien?

MONOPOLY: Mittelständische Unternehmen mehr und mehr nur noch Zulieferer? - verlören das Endkundengeschäft.

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Musste das Posting "konjunktivieren", denn finde keine Statistik, die mittelständische Unternehmen in solcher Weise unterscheidet.
Auch keine Statistik, ob und in welchem Tempo die Monopolisierung national und global vonstatten geht, obgleich es wahrscheinlich erfasst sein wird, damit die Kartellwächter Entscheidungen treffen können.

Manche hassen auch den Hass.
Sehen darin kein' Widerspruch.

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"Wenn Dich der Feind lobt",
hast Du womöglich
etwas richtig gemacht.
Streit den Dummsprüchen.

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" Viel Feind, viel Ehr' "
So macht sich Blöd das Leben schwer.

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Wen Hass vereint, sollte seinem Verein nicht trauen.
Auch nicht sich selbst.

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