ich glaube nicht, dass meine Sprüchlis nur von "Bekehrten" verstanden werden,
a) zumal es sicherlich auch schon Vernünftige vor uns beiden gibt ;-) , die gar nicht erst "bekehrt" werden müssen,
b) dass jeder Mensch, wenn nicht ausnahmsweise im Denken behindert, so viel Vernunft hat, zumindest den obig behaupteten Wirkungszusammenhang zu verstehen.
Aber mit der Vernunftbegabung ist das Problem längst nicht vom Tisch, denn sich wider besseres Wissen zu verhalten, ist keine Ausnahmeerscheinung, wie es sich bspw. beim immens gestiegenen Fleischkonsum erweist, der damit einhergehenden Umweltbelastung, dem Energieverbrauch, der Regenwaldabholzung usw. - alles bekannt - und nur wenigen relevant beim nächsten Einkauf und Mittagessen.
So regt sich Widerstand, sobald eine Vernunft zum Gesetz zu werden erahnt wird. Ob die Helmpflicht, ob die Gurtpflicht, ... - oder das billige Fliegen.
Also was schlagen Sie vor, was es zu tun gibt, auf welche Weise zu argumentieren sei?
Übrigens lesen sich mir die Silke Warneke-Postings deutlich entspannter als es auf Sie offenbar Eindruck macht.