ich bin für eine Bußgeld-Regelung, um die Justiz zu entlasten und den Sanktionsdruck zu erhöhen

Inzwischen mag es infolge des "War On Terror" Länder mit mehr Ängstlichen geben, aber ich erlebte nirgends mehr paranoide Menschen als in den USA.

Der Fleischverbrauch muss runter. Wer es nicht über den Preis haben will, muss andere Vorschläge machen.

Denn, lb. Eric, es lässt sich nicht alles mit dem Rüstungswahnsinn rausreden.
Wenn massenweise Fleischfressen Menschenrecht wäre, dann müsste der heutige Fleischverbrauch der reichen Länder auf 7,7 Mrd. Menschen verteilt - und dennoch reduziert werden, denn mit dem heutigen Fleischverbrauch geht uns der Planet ökologisch zugrunde.

Auch die "20 Mio." Armen hierzulande leben auf Kosten der weit ärmeren Menschen in anderen Weltregionen. Oder was glaubt man, was die Bananenpflücker verdienen, wenn hier das Kilogramm 99 Cent kostet? Wenn die Jeans 9 € kostet, ...

Ja, 301 Leut' wären genug, aber das Gegenteil wurde gemacht, als mit "Ausgleichsmandaten" aufgefüttert wurde anstatt die Überhangmandate durch Streichung von Listenplätzen zu kompensieren.
Und insgesamt schlimmer sind die vielen Bundesländer, denn wären anstelle der 16 bloß 6, wie ich es mit www.Bundesreform.de mal vorschlug, dann wäre viel Unfug und viel vom Dauerwahlkampf eingespart.

Blöde Frage, als wenn die "Zeit" nicht wüsste, dass die Fleischfresserei den Planeten ökologisch vor die Wand fährt.

stimmt, auf Selbstironie verstehe ich mich besser.

Die 16-jährige Greta wird für meinen Geschmack einfach zu viel geschmäht - und als ich oben las, dass AKK Nachhilfe brauche, fiel mir spontan der ebenfalls peinliche Günther Oettinger ein, sodann Greta als positives Gegenstück, denn mit Englisch wirklich gut unterwegs.

Und ob sie mir als Verteidigungsministerin vorschwebe, war zwar zunächst nicht angedacht, aber scheint mir weniger absurd als es anderen.

Ironie kann also auch mal zu anderen Überlegungen führen.

Für 'ne 16-Jährige hat sie eine Menge und sehr gescheit zu sagen. Ich mag Interviews mit ihr, denn strukturiert im Denken mit überraschenden Wendungen, denen die Politik mitunter zwar nicht folgen könnte, weil die Wähler womöglich nicht mitmachen würden, aber Bedacht lohnen - und auch den Streit um Erforderlichkeiten gegen Bequemlichkeiten.

Dauer-GroKo ohne Effekt der Ränderstärkung ist tatsächlich Problem, aber viel hängt eben auch davon ab, was die Koalitionen an Problemlösungen und Zukunftsfähigkeit bieten, denn die großen Ängste vieler Menschen scheinen mir weniger aus der vergleichsweise bequemen Gegenwart als viel mehr aus den Zukunftsfragen, wie es um das eigene Alter bestellt sein wird und um die globalen Probleme.

301 Leut' im Bundestag wären genug, aber das Gegenteil wurde gemacht, als mit "Ausgleichsmandaten" aufgefüttert wurde anstatt die Überhangmandate durch Streichung von Listenplätzen zu kompensieren.

Insgesamt schlimmer sind die vielen Bundesländer, denn wären anstelle der 16 bloß 6, wie ich es mit www.Bundesreform.de mal vorschlug, dann wäre viel vom Dauerwahlkrampf eingespart und mehr Zeit für Politik.

Ich glaube dem Grenell nicht, dass sich Trump die Umstationierung leisten kann, denn um die Milliarden, die es dafür brauchen würde, kloppen sich in Washington die Rüstungslobbyisten und hätten zu wenig vom Umzug.

Es mag zwar sein, dass ein paar Soldaten nach Polen verschoben werden, aber die "kritische Infrastruktur", mit der bspw. die Drohneneinsätze koordiniert werden, Horchstationen wird man vermutlich lieber auf Distanz zu Russland belassen.
Und die Atomwaffen ebenfalls, damit sich Russland im Falle eines Konflikts auch mit Deutschland "beschäftigen" muss.

Ein Truppenabzug wäre überhaupt nicht im US-Interesse, wenn Washington in Europa ihren militärischen Supermachtstatus wahren möchte.

Und wenn doch Abzug, dann droht Germany gewiss nicht, dass "der Russe" durch die Ostseepipeline interveniert.

Also alles Quatsch, was Grenell und Trump von sich geben.

Mal nüchtern, warum ich dem Grenell nicht glaube:

M.E. kann sich Trump die Umstationierung gar nicht leisten, denn es würde viele Milliarden kosten und die Rüstungslobbyisten hätten zu wenig davon.

Es mag zwar sein, dass ein paar Soldaten nach Polen verschoben werden, aber die "kritische Infrastruktur", mit der bspw. die (völkerrechtswidrigen) Drohneneinsätze koordiniert werden und die Horchstationen wird man vermutlich lieber auf Distanz zu Russland belassen.
Die Atomwaffen ebenfalls, damit sich Russland im Falle eines Konflikts auch mit Deutschland "beschäftigen" muss.

Ein Truppenabzug wäre überhaupt nicht im US-Interesse, wenn Washington in Europa ihren militärischen Supermachtstatus wahren möchte.

Also alles Quatsch, was Grenell und Trump von sich geben.

Bleibt die Frage, wie man Putin deutlich macht, dass er die Souveränität seiner Nachbarstaaten zu respektieren hat.

Schwierig, denn Moskau sieht sich durch Verlust seiner militärischen Alliierten (NAtO-Osterweiterung, Libyen und andere Rüstungskunden) als per UNO-Charta gleichberechtigte Weltmacht auf der Verliererstrecke und wird sich völkerrechtswidrige Akte so wenig verbieten lassen, wie es sich die USA verbieten lassen würden.

Für Deutschland gibt es nur eine sinnvolle Option: Die militärischen Großmächte zur Vernunft = Einhaltung des Völkerrechts zu ermahnen.

Mehr können wir nicht tun. Dafür wurde Deutschland in den Weltsicherheitsrat gewählt. Und das dürfen wir nicht schuldig bleiben.

Banalität des Bösen. So wurde der Donald erzogen und hatte genug Erfolg damit, weil es leider auch zum System passt, obgleich sich auf bessere Weise erfolgreich sein lässt.
Drum kann er sich nicht rausreden.

Faulheit und Intelligenz

Ich schrieb sowat mal in eine fremde Diplomarbeit, aber eher als Köder, damit es in der mündlichen Verteidigung um eine "steile These" wat zu quasseln gab:
"Effizienz = wenig Aufwand, viel Ergebnis usw., Empathie für faule Schüler, ..."
Hat dann auch geklappt ;-)

Aber insgesamt glaube ich eher, dass Faulheit eine ziemlich intelligenzneutrale Angelegenheit ist.

Die Ägypter bauten die unnütze Cheops-Pyramide mit ursprünglich ‎146,59 m Höhe.
Und wir eben unnütze Kühltürme mit immerhin 162 m Höhe.
Man könnte sie probieren, sie überwuchern zu lassen. Oder teils mit Photovoltaik. Oder eben zum Klettern.
40 Jahre war es hingenommen - gegen meine Wünsche. Kostete 3,5 Mrd. Euro.
Und jetzt soll es weg - gegen meine Wünsche. Kostet 750 Mio. EURO.
Egal, Ihr denkt halt konformer mit der Obrigkeit 🤪 - isja ooch ma janz schön. - Seid nicht beleidigt, tragts mit Fassung <3
Meinungsverschiedenheit ist Freiheit. Das sollte man genießen, zumal Ihr in dieser Frage mal wieder Gewinner seid - und ich der Verlierer.

Birgit, je älter wir werden, desto wichtiger sollte uns der Denkmalschutz sein ;-)