Astrid, oh ja, scheint mir plausibel, dass wenn sich starke Rivalen einander nicht unterordnen mögen, dann wählen sie sich einen Pappkameraden an die Spitze.
Z.B. Albrecht als Kompromiss der Antagonisten Stoltenberg und Strauß.
Das hat mitunter Gutes, denn die vermeintlich Schwachen können auf nettere Art wachsen, wie es Merkel schaffte - und Strolche mit der großen Klappe zwar zu polarisieren verstehen, aber ohne Garantie auf Mehrheit, wie K-Kandidaten Strauß und Lafontaine scheiterten.