Da hast du sicherlich recht, aber fast jeder von uns "schafft Probleme".

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Und die Masse trägt zum Ausmaß bei ;-)

Deutlich mehr Weltrepublik wäre schon wichtig.

Dauervorhaltung braucht Belegung. Dadurch liegen viele drin, die nicht müssten.
Für Katastrophen braucht es Vorhaltung temporärer Systeme.

Familie kann durchaus einer der Gründe sein, weshalb ich hier und da "ideologisch" überreagiere.

1,5o m reicht bei vielen Leut' mit feuchter Sprache nicht aus, es sei denn, man stehe richtig zum Wind.

Direkte "Ansprache" können sich Wutbürger mir ggü. ja nicht verkneifen ;-)

Auch länger als ein Jahr muss "machbar" sein, wenn "notwendig".
Aber richtig und wichtig, dass die Ausnahmeregelungen auch nur für die Ausnahmesituation gelten dürfen.

Übertriebene Schmuddelphobie hat allerdings den Nachteil, das eigene Immunsystem nicht zu üben ;-) Abba dat soll jezz keen Aufruf zur Corona-Party sein.

Sprechen wir uns in "max. 2 bis 4 Wochen" wieder :-)
Oder kann es sein, dass du dir wünscht, was du schreibst?

Oder man kann ihn ein bisschen auf Humanismus trainieren, denn da hat er Schwächen 😎
Leider will er mit mir ja nicht mehr reden ;-)

Extremisten sind für mich wat wie die Zeugen Jehovas. Ich kenne ihre Maschen und vor allem die meist persönlichen Probleme dahinter, die sie "politisch" zu vergesellschaften versuchen. Z.B. Breivik.

Sehe ich anders. Desgleichen bzgl. Häme gegen die UNO, denn jedes Zurück ins Nationale macht die Menschheit dumpfbackiger wie mit Trumputin, Erdoban usw.

nein, ganz so blöde bin dann doch nicht, und brauche die Italiener auch nicht zu fragen, wie jedem Bettler es egal sein muss, wer ihm das Geld in den Hut wirft.

Der WHO wird seit Jahren der Großteil der vertraglichen Mittel verweigert, denn allen voran wollen die USA die Vereinten Nationen schwächen - und dann "sparen" auch andere Staaten die Organisation kaputt.

Das gefährdet die Unabhängigkeit der WHO, denn immer mehr angewiesen auf Alimentierung seitens der Pharmaindustrie.

Naja, auch niedergelassene Ärzte meiner Familie ärgern sich, dass sie nichts vorhielten, obgleich nach SARS vom RKI in solche Richtung beraten - und eigentlich auch studiert, wie eine Pandemie funktioniert.

Dieses Mal wird es so teuer, dass mit Sicherheit draus gelernt wird. Aber wenn wir Pech haben, werden wir mit anderen Risiken konfrontiert, vor denen ebenfalls gewarnt wurde - und wir nahmen es mal wieder nicht ernst.

Wir leben in keiner Diktatur, sondern sollten bekennen, dass unsere Argumente nicht allen so plausibel sind, wie sie es uns sind.