Eli Schalom, langer Text & ich las ihn. Solche Sichtweise prägte auch mich, nur hielt sie mir der vielen Überlegung nicht stand, aber es wäre unsinnig, solche Sichtweise jemandem nehmen zu wollen, dem sie funktioniert.
Gläubigen ausreden zu wollen,
sie hilft dem Problem nicht ab, dass sich Dir Liebe und Freiheit aus der Entscheidbarkeit für das Böse herleitet, während es mir dazu keines Gegenteils bedarf.
Wenn es Dir funktioniert, soll es Dir niemand nehmen wollen, Aber Unsinn wäre es, Dir Deine Sichtweise in Abrede zu stellen, wenn sie, wenn sie Dir funktioniert.
Mir tut sie das nicht, denn Ursünde
die Dass anders gemeint sei, kann immer sein - und in dubio pro nettere Interpretation, aber bei allem Wohlwollen gegenüber einem Jesus-Bild, welches den Gott des 1.Gebots und der Sintflut zur Caritas wendet.