Wir dürften uns einig sein, dass im Negativzins zunächst mal nüscht eingepreist ist.
Wenn eine Wirtschaftskrise die florierenden Volkswirtschaften erfasst, wie es durch Handelskriege, heiße Kriege, Naturkatastrophen und politische Wirren in Wirtschaftszentren passieren kann, dann nutzt auch der negativste Zins nichts mehr, denn dann offenbart sich die langjährige Gelddruckerei als Hyperinflation. Und die verwirrt alles. Inklusive der politischen Stabilität, wo sie noch ist.
Wenn dann die Erde noch steht , dann allemal Währungsreform in der Hoffnung, dass die Schiffe namens Wirtschaft wieder Fahrt aufnehmen.
Ich sehe wenig an internationaler Vorbereitung auf solch' dann gemeinsames Problem.
Es wäre allerdings auch schlecht an die Öffentlichkeit kommunizierbar, weil das Vertrauen leiden würde, von dem solche Verschuldungspolitik und jede Währung lebt.
Aber wahrscheinlicher ist, dass man die Zeit mit Kleinkrämerei vertut, auf welche Weise man mit Trumps Direktiven-Hagel klar kommt.
So kann es passieren, dass wenig Konzept ist, wenn es gebraucht wird, weil das Risiko von Großkrisen bloß von denen "diskutiert" wird, die wenig vom Wirtschaften und Politik verstehen, aber "genau wissen", wie es dann Hölle würde, aus der sie sich dann erhoffen, "Phönix aus der Asche" spielen zu können - ohne Konzept, wie der Phönix das Flattern erlerne.