#751

RE: Ukraine-Krieg

in Friedensforschung.de 23.01.2023 18:42
von Markus Rabanus • 10.105 Beiträge

Otmar S., es wurde reichlich versucht, Putin mit Zusicherungen & Sanktionsdrohungen vom Krieg abzuhalten. Es misslang.

Wenn sich seither Putins Panzer mit Sitzblockaden aufhalten ließen, dann sollten wir Sitzblockaden fordern,
doch das gelingt schon den Russen in Russland nicht & die Ukrainer wären damit wahrscheinlich auch nicht erfolgreicher,
denn dem Putin dürfte es klar sein, nichts annektieren zu dürfen, aber er tut es, soweit er sich für stark genug hält.

"Nach Alternativen (zu Verteidigung & Beistand) suchen"?

Uns beide hindert hierzulande niemand daran, doch dann bitte auch tun, aber wir müssten drauf achten, dass es nicht durch Beistandsverweigerung ein erzwungenes & völkerrechtswidriges "Münchner Abkommen" wird.


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#752

RE: Ukraine-Krieg

in Friedensforschung.de 23.01.2023 22:19
von Markus Rabanus • 10.105 Beiträge

Uli Sager, ich traue narzisstischen Strolchen wie Putin, KimBumms usw. im Falle ihres Untergangs zwar einen atomar erweiterten Suizid zu,
aber Putin scheint mir im Unterschied zum nordkoreanischen Thronfolger mächtig genug, um sich auch einen verlorenen (Ukraine-) Krieg leisten zu können.

Es sei denn, er inflationiert seine Verluste und Kriegsziele zu sehr.

Damit sage ich dem keine Niederlage voraus, sondern behandle ein sehr spezielles Risiko unter vielen.

Und ein "Risiko" ist so definiert, dass es sich zwar realisieren kann, aber nicht realisieren muss, so dass es in die Risikobewertung einzufließen hat, ob ein Risiko auch den Fall des Eintritts lohnt oder zu meiden wäre.

Darum würde ich es für gescheiter halten, Putin zwar erlebbar zu machen, dass uns mit der Ukraine-Verteidigung ernst ist, aber dass wir keinerlei Ambitionen hegen, ihn um die Macht zu bringen, obgleich völkerrechtlich eine Menge dafür spricht, aber das bleibe wegen der Risiken aus dem dringenden Verdachts von Putins narzisstischer Persönlichkeitsentwicklung besser den Russen selbst vorbehalten.

Es gibt freilich noch weitere Eskalationsrisiken, aber ich möchte jetzt nicht überstrapazieren.


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#753

RE: Ukraine-Krieg

in Friedensforschung.de 24.01.2023 11:31
von Markus Rabanus • 10.105 Beiträge

Brigitte, es ist auch im Strafrecht so, dass die Unterlassene Hilfeleistung z.B. im Falle berechtigter Sorge um die eigene Sicherheit statthaft ist, aber es ist halt besser für Überfallene, wenn es welche gibt, die solche Sorgen um sich selbst nicht oder weniger haben & sogar auch dann helfen, obwohl sie solche Sorgen im Höchstmaße teilen.

Die Risikoeinschätzung hat objektiv große Bandbreite, weshalb die subjektive Bandbreite nicht wundern kann - und das respektiere ich auch.

Mein Mutmaßen ist, dass Putin den Ukraine-Krieg zwar sicherlich gewinnen will, aber noch wahrscheinlicher überleben will. Und noch sitzt er fest genug im Sattel, um auch ein Scheitern seiner "Spezial-Operation" wegstecken zu können.

Man sollte Putin ermutigen, sein Schicksal nicht an diesen Krieg zu hängen.

Darum fordere ich von der westlichen Politik & Propaganda die "positive Aussicht", dass sich das zutiefst beschädigte Verhältnis in dem Maße bessern wird, wie Putin die Souveränität der Ukraine durch nichts mehr infragestellt und sich am Wiederaufbau beteiligt.

----------------

Ich fürchte im Unterschied zu anderen übrigens nicht, dass sich Putin im Falle ihm gelingender Annexionen eine Unersättlichkeit eigen wäre, wenn ihm klar genug gemacht wird, wie teuer ihn solche "Operationen" kommen.

Die völkerrechtlichen Grenzen mögen Putin egal sein, aber er ist von Kindheit viel stärker als die Verwöhnten darauf angewiesen, seine persönlichen Grenzen verlässlicher abzuschätzen.

20 Jahre als Erbe Jelzins zu einem der Mächtigsten zu zählen, mag ihm zu Kopfe gestiegen sein, aber das lässt sich m.E. bei Putin leichter korrigieren als bei welchen, die im Leben nur Seichteres taktieren mussten.

Ich fürchte eher, dass Peking aus den westlichen Ängsten die falschen Schlüsse zieht & dann im Taiwankonflikt einen Krieg mit den USA riskiert.


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#754

RE: Ukraine-Krieg

in Friedensforschung.de 24.01.2023 17:56
von Markus Rabanus • 10.105 Beiträge

Alexander S., sich durch Wegschauen in Sicherheit zu glauben, ist spätestens dann Irrglaube, wenn selbst angegriffen & andere wegschauen.
Den XY-Ungelöst-"Preis für Zivilcourage" würde ich Ihnen für Ihr Post jedenfalls eher nicht verleihen mögen.


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#755

RE: Ukraine-Krieg

in Friedensforschung.de 24.01.2023 18:31
von Markus Rabanus • 10.105 Beiträge

Alexander S., ja, solch' Unterschied ist oft, aber in diesem Fall sind es ja nicht einfach nur "die Parteien", sondern eine bombt der anderen ins Wohnzimmer.

Wenn ein Großer einen Kleinen berauben will, dann werde ich die beiden nicht auffordern, darüber zu verhandeln. Usw. usf.

Besitzansprüche gehören gerichtlich geklärt & für völkerrechtliche Streitigkeiten gibt es den IGH, aber es darf halt nicht das Schlachtfeld sein.
Tut es jemand dennoch (Verbotene Eigenmacht, Selbstjustiz), dann sind halt wirklich Verteidigung & Beistand angebracht, es sei denn, man könnte nicht.

Das Völkerrecht nach '45 (UNO-Charta) entspricht in seinen wichtigsten Teilen all dem, was uns innerstaatlich geläufig und bewährt ist.

Insoweit renne ich Ihnen wahrscheinlich Offene Türen ein - bin dann jedoch für Konsequenzen, zu tun, was uns möglich & statthaft ist.

Das Mögliche lässt sich erweitern & die Statthaftigkeit ist die Grenze.

Reden mit der anderen Seite würde ich ja trotzdem, denn vollends falsch, nur noch die Waffen sprechen zu lassen, wie es einige fordern, aber zu schlichten gibt es in solcher Konstellation nichts.


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zuletzt bearbeitet 24.01.2023 18:40 | nach oben springen

#756

RE: Ukraine-Krieg

in Friedensforschung.de 25.01.2023 11:54
von Markus Rabanus • 10.105 Beiträge

Kunstobjekt Panzer aus Pappe

Schöner Panzer, aber ich würde mich reinsetzen, weil Putins Panzer drüberfahren würden.


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#757

RE: Ukraine-Krieg

in Friedensforschung.de 28.01.2023 11:16
von Markus Rabanus • 10.105 Beiträge

Das Dilemma >> Wenn ich gegen Einbrecher 110 wähle, dann weniger erwartend, dass mir die Polizei Waffen zuwirft, sondern eingreift.

So hat es auch im #Völkerrecht zu sein, für Überfallene Partei zu ergreifen.
Wenn es um Krieg geht, macht solche Parteinahme logischerweise zur "Kriegspartei".

Im Völkerrecht - in dieser Frage eher bloß #Völkergewohnheitsrecht - ist "Kriegspartei" auf Teilnahme von Streitkräften enger definiert, um den Teilnehmerkreis im Krieg befindlicher Staaten möglichst begrenzt zu halten.

Ob & inwieweit solches Anliegen Sinn macht oder kontraproduktiv ist, lasse ich jetzt mal offen, aber es würde nicht schaden, darüber nachzudenken,
denn "begrenzend" wäre es auch, das Staatsgebiet des Aggressors von militärischen Handlungen auszunehmen, sofern er nicht auch noch über die Ukraine hinaus das Schlachtfeld erweitert.

Ich lasse ebenfalls offen, ob ich das möchte oder für ratsam halte, aber denjenigen, die so tun, als sei kein Unterschied zwischen Aggression und Verteidigung, muss ebenso deutlich wie dem Putin gesagt werden >> Aus Perspektive des nach dem 24.10.1945 neuen Völkerrechts dürfte der Ukraine mit Streitkräften anderer Staaten geholfen werden & wäre keine #Selbstjustiz, zumal Putins "Spezial-Operation" vom IGH, UNO-Sonderversammlung und mehrheitlich auch vom WSR als Aggression verurteilt ist & es Putin frei steht, gegen Hilfen zugunsten der Ukraine den IGH anzurufen.

Wann ein "Recht" zur "Pflicht" wird, bzw. ein "Dürfen" zum Müssen", lasse ich offen, zumal Opportunitätsspielräume auch völkerrechtlich belassen sind, aber es sind ganz wichtige Fragen.


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#758

RE: Ukraine-Krieg

in Friedensforschung.de 28.01.2023 11:26
von Markus Rabanus • 10.105 Beiträge

ich auch nicht, denn ich will Russlands nichts weggenommen sehen, aber Putins Räubereien gestoppt


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#759

RE: Ukraine-Krieg

in Friedensforschung.de 28.01.2023 20:46
von Markus Rabanus • 10.105 Beiträge

Jens T., ich war gegen das Assoziierungsabkommen, aber eher aus Gründen politischer Wirkungen, denn aus völkerrechtlicher Sicht hat unser Putin mal einfach nicht zu entscheiden, wohin sich Kiew wendet, wie umgekehrt auch nicht Kiew oder Washington verbieten kann, wenn Putin sich Jinping an den Hals wirft.

"Kurzstreckenraketen in der Ukraine"?

1. Die gab es nicht, auch nicht in Planung, soweit mir bekannt oder von russischer Seite belegt - und ich bin solchen Sachen schon fachbedingt ganz anders hinterher als die vielen Nachplapperer auf beiden Seiten.

2. Haben Sie eine Vorstellung davon, ob und vor vor allem welche militärischen Unterschiede die Unterscheidung zwischen Kurz-, Mittel- und Langstreckenraketen macht?

Ich verrate es ihnen: Der militärische Unterschied geht gegen Null, denn auch die entfernteste Langstreckenrakete wäre zu schnell, um vor dem Einschlag zu unterscheiden, ob Ente oder Rakete im Anflug.

Alle "Frühwarnsysteme" sind aus dem Denken von Reiterhorden bis Bomberflotten, aber nicht für das heutige Raketenzeitalter mit lenkbaren Sprengköpfen und massenweise Attrappen.

Obendrein mit den immer mehr "Atom-U-Booten" niemand mit Sicherheit wüsste, wer da den Pils beschert.

Niemand käme rechtzeitig in den Bunker, es sei denn, er wäre schon drin - und bleibt, denn draußen lohnt nicht mehr.

Bin grad mal schlecht gelaunt & normalerweise auf Nettigkeit gegenüber Leuten mit Bildungslücken oder Dummheit gedrillt, aber es klappt halt nicht immer, wenn ich Dinge erklären muss, von denen anzunehmen ist, dass Leute, die eine PC-Tastatur zu bedienen vermögen, dann doch auch selbst nachdenken sollten, was sie von sich geben.

Tipp zur Vorgehensweise >>
1. Probehalber das Gegenteil der eigenen These.
2. Die Reichweite der eigenen These = inwieweit richtig, ab wann falsch. - Mit "Reichweite" ist also nicht gemeint, ob sich dafür reichlich "Likes" finden, denn es waren Millionen, die Hitler wählten & jetzt auch Putin & waren mächtig im Irrtum oder von nationalistischer Böswilligkeit.

Ich setze die beiden Strolche nicht gleich, schon erst recht nicht wegen der Shoa, aber "Heim ins Reich" war beiden Schurken der Auftakt zu weiteren Aggressionen.

3. und 4. usw. usf. erspare ich Ihnen, denn für den Anfängerkurs vieler Fächer genügt 1. und 2.


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#760

RE: Ukraine-Krieg

in Friedensforschung.de 29.01.2023 01:22
von Markus Rabanus • 10.105 Beiträge

Da hat Baerbock leider mal wieder dummes Zeug geredet, denn wir führen keinen "Krieg gegen Russland", sondern gegen die russische Besetzung & Zerstörung in der Ukraine.

Und - lb. Dieter, es ist primär keine Frage von Bodentruppen, sondern des Kampfgeschehens, des Kriegsgebietes und der Kriegsziele.
Wir wollen Russland kein Land rauben oder zerstören - und tun es auch nicht, wenn ich die Nachrichten aus Moskau und anderswo richtig interpretiere.

Jetzt fragt Moskau nach, wie es Baerbock meine. Die klare Antwort hat zu sein, sich dämlich ausgedrückt zu haben, denn Putins Krieg gegen die Ukraine würde zwar Angriffe auf Russland rechtfertigen, aber wir tun es nicht, weil genügen kann & soll, Putins Truppen nach Hause zu schicken.

./.

Als Lehrer durftest du dich über faule Schüler aufregen & hättest auch mir nicht nur Freude gehabt, aber mir ergeht es viel schlimmer, denn das völkerrechtliche Desinteresse & Unwissen unserer politischen Spitzen bildet sich mir nahezu jeden Tag in halbgarem Geblubbere ab, ob dann schwülstig oder harsch, mag zwar für unterschiedliche Stimmung sorgen, ist aber geistig gleichermaßen krude.

So wenig es in der Matheklausur genügt, bloß Plus und Minus unterscheiden zu können, so reicht für das Recht nicht aus, bloß Gut und Böse unterscheiden zu wollen.


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zuletzt bearbeitet 29.01.2023 01:23 | nach oben springen

#761

RE: Ukraine-Krieg

in Friedensforschung.de 29.01.2023 17:07
von Markus Rabanus • 10.105 Beiträge

Den Versprecher freimütig eingestehen, aber Herrn Putin auch wissen lassen, dass er dafür DANKBAR sein soll, dass wir eben nicht eskalieren wollen, denn völkerrechtskonform wäre es durchaus, dass Räuber, Killer und Kriegsverbrecher seinesgleichen hinter Gitter gehören.

Das jedoch trauen wir uns nicht zu, so dass es der russischen Gesellschaft obliegt, Russland auf friedliche Bahnen zu lenken & die Ukraine zu entschädigen.

Dann würde sogar ich auch dem Putin wieder die Hand reichen, aber bin ganz froh, nicht in solche Verlegenheit geraten zu können.


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#762

RE: Ukraine-Krieg

in Friedensforschung.de 29.01.2023 19:27
von Markus Rabanus • 10.105 Beiträge

Kai-Uwe M., mit Handreichen habe ich es seit C19 ohnehin nicht mehr so, aber Kontaktabbruch können wir uns in der Politik nur gegenüber Strolchen leisten, wenn sie ohnmächtiger wären.

Allerdings wäre es besser, wenn mit einer Stimme gesprochen würde.

An welcher Stelle Putin im Ranking der Menschheitsverbrechen steht, lässt sich schlecht sagen.

Mir fallen zu viele Jinpings, Bokassas, Somozas, PolPots, Pinochets, Kims, Bothas & Liste ohne Ende ein, denen sich nicht in Keller schauen ließ/lässt - und die waren/sind nicht besser als Putin in Relation zum jeweiligen Machtbereich.

Meine Befürchtung wäre sodann noch, dass Jinping aus den Zögerlichkeiten gegenüber Putin schlimme Schlüsse zieht.


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#763

RE: Ukraine-Krieg

in Friedensforschung.de 29.01.2023 21:45
von Markus Rabanus • 10.105 Beiträge

Maghssudnia D., nicht "gegen Russland", sondern gegen Russlands Raubzug. Das ist ein Unterschied wie Tag & Nacht, aber dem zweiten Teil deines Posts stimme ich zu.


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#764

RE: Ukraine-Krieg

in Friedensforschung.de 29.01.2023 23:03
von Markus Rabanus • 10.105 Beiträge

immer wieder rennen mir solche Aufzählungen offene Türen ein - womöglich im Glauben, ich wüsst' erst seit heute von Putin, aber da er mit seinem "Lebenswerk" leider nicht vor Gericht steht, lasse ich mir für die Ukraine-Verteidigung vollauf genügen, dass dieses Land von ihm angegriffen ist & sich dagegen mehr tun lässt als es bspw. mit Tschetschenien möglich gewesen wäre.


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#765

RE: Ukraine-Krieg

in Friedensforschung.de 30.01.2023 17:12
von Markus Rabanus • 10.105 Beiträge

Moll B., mir schaut es nach geistiger Schnappatmung aus, wenn jemand serienweise unklare Aussagen mit Ausrufungszeichen versieht.

Z.B. schrieb hier bislang niemand, die NATO sei dumm.

2. Wen meinst du mit "Pseudoexperten"?
Ich bspw. bin studierter Völkerrechtler und treibe völkerrechtsbasierte Friedensforschung (im Unterschied zu anderen, die stärker soziologisch fokussieren).

3. Wen meinst du mit "bestimmten Medien"? Und welche "unbestimmten Medien" ziehst du vor?

4. Welchen "strategischen Plan der Bundesregierung" meinst du & was reklamierst du daran oder heißt es gut? Wenn du nicht deutlicher wirst, ist es #Schwurbeln.
Mit mühsam ausgehandelten Koalitionsvertrag hatten die Regierungsparteien jedenfalls keinen Ukrainekrieg auf dem Schirm und gänzlich andere Pläne.

5. Dass die Ukraine riesige Korruptionsprobleme hat, ist einer der Gründe, weshalb ihr der EU-Beitritt verwehrt wurde & erst vor wenigen Tagen wurden in Kiew wieder Leute wegen Korruptionsfällen gefeuert.

Wenn du nur "unbestimmte Medien" zur Kenntnis nimmst, dann glaubst du womöglich, die "bestimmten Medien" ARD, ZDF, SPIEGEL, FAZ, ZEIT usw. würden es verschweigen, aber dann hätten dich deine "unbestimmten Medien" belogen.

Usw. usf.

Du kannst aber ganz leicht das Schwurbeln vermeiden, indem du klipp & klar sagst, was du eigentlich möchtest.

Beispiele:
Soll die Waffenhilfe eingestellt werden? JA/NEIN.
Soll sich die Ukraine ergeben? JA/NEIN.

Nichts davon würde ich dir übel nehmen, denn ich bin zu sehr gewohnt, dass sich Menschen Gründe suchen, um nicht helfen zu müssen & viele können es ja auch nicht.


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