#286

RE: Ukraine-Konflikt

in Friedensforschung.de 04.03.2022 12:57
von Markus Rabanus • 10.108 Beiträge

Maik H., wie kommst denn darauf? Als permanentes Opfer von NAtO-Propaganda 😉 begegnete mir noch nirgends die Überlegung, Atomwaffen gegen die russischen Truppen einzusetzen.

Die Drohung kam sehr wohl aus Moskau - und wie dir klar sein dürfte aus einzigem Grund, damit die NAtO nicht auf die Idee kommt, z.B. dem Konvoi vor Kiew konventionellen Raketenbeschuss zu bescheren.

Gegen solche Drohung aus Moskau lässt sich nichts machen. Das war dem Weißen Haus aber ohnehin klar.

Aber wenn ein Putin so "argumentiert" und vorwärts marschiert, dass er bereit sei, die Menschheit in den Abgrund zu schicken, damit er in anderen Ländern seine Lukaschenkows installieren kann, dann wird überlegt werden müssen, ihn abzuservieren - und alles rückgängig, was er für Russland völkerrechtswidrig holte. Auch die Krim. Und Strafe wegen Syrien, wegen Tschetschenien.

Wenn Russland es nicht selbst schafft, diesen Mann zu entsorgen, ohne dass er Knöppe drücken kann, dann wird er solange mit dem Besitz der Knöpfe Verbrechen begehen, bis es knallt.

Wann wird dir das klar? Putin ist eine Schande für Russland. Da gibt es gar kein Vertun.

Und Putin jeden Morgen neu entscheiden, ob er den Gegenbeweis antreten will >> Rückzug der Truppen, alle Streitigkeiten vor den Internationalen Gerichtshof.

Meinethalben dann Villa im schönsten Moskauer Vorort, gutes Essen, TV mit 92 Zoll und Farbe, aber Mauer drum rum - bis zum Tod.


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zuletzt bearbeitet 04.03.2022 12:58 | nach oben springen

#287

RE: Ukraine-Konflikt

in Friedensforschung.de 04.03.2022 13:02
von Markus Rabanus • 10.108 Beiträge

Agnes, das ist mir sonnenklar - und Putin verdient es nicht anders.


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#288

RE: Ukraine-Konflikt

in Friedensforschung.de 04.03.2022 13:19
von Markus Rabanus • 10.108 Beiträge

Henning B., für die Menschen in Kiew ganz sicher gut, dass es die U-Bahn gibt, aber so gut nun auch wieder nicht, denn je länger gekämpft wird, desto mehr geht kaputt und mehr Menschen werden sterben.

Die Städte haben TABU zu sein. Das unterscheidet mich von den Klitschko-Brüdern und den vielen Helden hier, denn tabuisiert nicht nur für Angriffe, sondern auch für das Verteidigen per Straßen- und Häuserkampf.

So oft durchdacht, aber immer auch klar >> Krieg stellt vieles auf den Kopf & durchaus möglich, dass ich als Kiewer wenigstens einen Panzer in die Luft jagen würde.

Das Problem mit den Helden - und ich tauge allgemein ganz gut dazu - ist, dass viele Menschen zu Geiseln und Opfern solcher Helden-Kämpfe werden.


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zuletzt bearbeitet 04.03.2022 13:19 | nach oben springen

#289

RE: Ukraine-Konflikt

in Friedensforschung.de 04.03.2022 14:26
von Markus Rabanus • 10.108 Beiträge

das NAtO-Statut sollte Putin gelesen haben, aber es kann nicht schaden, ihn darauf aufmerksam zu machen 😉,
wobei uns bewusst sein sollte, dass wir mit unseren Konflikten nicht die Berechtigung hätten, die Menschheit in den Abgrund zu befördern.


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#290

RE: Ukraine-Konflikt

in Friedensforschung.de 04.03.2022 16:04
von Markus Rabanus • 10.108 Beiträge

Hans M., nein, wir sehen es alle wie Du/Sie: "Nie waren die Atomkraftwerke in der Ukraine so sicher wie heute." - Ironie Off


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#291

RE: Ukraine-Konflikt

in Friedensforschung.de 04.03.2022 17:09
von Markus Rabanus • 10.108 Beiträge

Wie schon vor dem Jugoslawienkrieg, dem Irakkrieg, Ägypten, Libyen und Assad, wird es auch jetzt wieder welche verstören, wenn ich mit ungewöhnlichen Vorschlägen komme.

ASYL-ANGEBOT für PUTIN

Die Gründe ganz knapp:

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Putin nach allem, was er draußen & drinnen anstellt, auf ein beschauliches Rententeil hoffen darf, wie es Kriegsverbrechern vergönnt ist, die in besseren Demokratien eher bloß taten, was ihnen die eigenen Landsleut' im weitesten Sinne erlaubten.

Darum kann er nicht weg von der Macht - und wenn ihm ein zu schmerzlicher Abgang droht, dann traue ich ihm zu, dass er solche Möchtegern-Gutmenschen, wie ich einer bin, und die gesamte Menschheit mitnimmt. Denn das ist im Rahmen der Möglichkeiten dessen, was uns die Mächtigsten der Welt als "Friedenssicherung durch atomare Abschreckung" bescheren.

Wenn wir ihm aber in Aussicht stellen, dass er schon heute, aber auch morgen oder erst in 15 Jahren auf ein Plätzchen an der Sonne hoffen darf, dann erhöhen wir die Chance, dass er es nicht bis zum Äußersten treibt.

Wie also sähe das Asyl aus?

Es müsste ein schönes und gesichertes Haus sein, eine mindestens 92 Zoll große TV-Glotze (mit Farbe), Videos mit Rambo & Bruce Lee, Stalin, Jesus, Napoleon, Cheops 2., Captain Kirk und Kamila Walijewa, die dafür einen 10-fachen Toeloop einüben soll - in der Luft in einem Stück erst links, dann rechts geschraubt mit Rückwärtssalto. Und wenn es der Putin unbedingt möchte, sollen ihm auch noch PC-Programme alle Visagen durch sein Antlitz ersetzen - und alles wie Videospiel, die Geschicke des Universums zu lenken, wie ihm beliebt.

Tägliches #Krafttraining mit entsprechender Gerätschaft und leistungssteigernden Pillen, damit er mindestens wöchentlich seine persönlichen Bestleistungen übertrifft - als erster Mensch einen wahrscheinlich ewigen Rekord aufstellt >> 15,7 Mio. Klimmzüge am Stück = fast ein Jahr ohn' Unterlass = ein Klimmzug pro Sekunde - mit freiem Oberkörper - und Angelrute zwischen den Beinen.

#Dienerschaft und #Besuchsregelungen:

Kochen, Staubsaugen, Waschmaschine sind für ihn wahrscheinlich "Frauensache". - Aber dass die Frau (?) bei ihm bleiben wollen muss, sollten wir nicht erzwingen.

Es wäre für uns & ihn leichter, in Putin einen Fall für Betreutes Wohnen zu sehen, so dass es Bedienstete braucht, die auch gar nicht teuer sein müssen, denn für Großverbrecher seines Typs gibt es ja genügend Menschen, die sogar ihr Leben dafür geben würden und dadurch Sinn.

Auch Besucherinnen & Besucher mit Übernachtungsmöglichkeit sollten statthaft sein. Aber bestens kontrolliert, damit niemand Gift mitführt, denn nicht alle werden meinen Vorschlag gutheißen & erst recht nicht, dass ich ihm eine wöchentliche Videobotschaft erlaubt sehen möchte, allerdings nur in ukrainischer Sprache.

Ob er Besuch aus FSB-Zeiten empfangen möchte, muss er sich halt überlegen - vielleicht an einem ganz, ganz langen Tisch,


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zuletzt bearbeitet 05.03.2022 01:57 | nach oben springen

#292

RE: Ukraine-Konflikt

in Friedensforschung.de 04.03.2022 18:43
von Markus Rabanus • 10.108 Beiträge

lb. Klitschko, ich würde es womöglich auch so sehen, aber


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#293

RE: Ukraine-Konflikt

in Friedensforschung.de 04.03.2022 22:23
von Markus Rabanus • 10.108 Beiträge

Maik Heyl, #Fakten?
Karin Meier, #Meinung?

Dann erkläre ich das mal beides:

#Fakt ist, dass Putin massiv ukrainische Städte angreift - und nun zeige mir mal, wo sich solche Fakten in den russischen Staatsmedien der russischen Bevölkerung mitteilen - und zwar mit Datum >> 24. bis 28. Februar <<, denn ich beobachte die russischen Medien sehr genau - und die ersten Meldungen werden erst mit "Erfolgen" kommen.

Während du einfach nur frisst & verbreitest, was dir Putin hinwirft, anstatt danach zu suchen, wovon wir wissen & ob die russische Öffentlichkeit belogen wird.

Darum bestreite ich dir, dass es deine oder überhaupt eine "Meinung" sei,
- weil du anderes sagst als du weißt,
- weil du nur sagst, was du magst - und das ist keine "Meinung", keine Überzeugung, sondern "aus Überzeugung, gemeinsam mit Putin lügen zu müssen".

Das ist nicht gut 😉 und schade.

Begreife, recherchiere, denn ich kenne sowat aus eigenem Erleben, aber machte es mir nie zueigen, weil es mies ist und kein Heiliger Zweck miese Mittel heiligen kann, ohne dass die Heiligen Zwecke daran verderben.

Diese erlösende Einsicht steht dir ja vielleicht noch bevor - und es wäre der falsche Trost, dass es "die anderen ja auch so machen".


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#294

RE: Ukraine-Konflikt

in Friedensforschung.de 05.03.2022 02:38
von Markus Rabanus • 10.108 Beiträge

"Was will Putin?" und zu weiteren wichtigen Fragen betreffs #Waffenlieferungen und NAtO

Anderswo heißt es, Putin wolle die Ukrainer massakrieren, sich verhalten, wie er es in Tschetschenien und Syrien machte.

Ich mutmaße anders, dass er es zu vermeiden versucht, weil es für ihn innenpolitisch ein großes Problem wäre, denn für russische Nationalisten ist die Ukraine vollkommen anderes als Tschetschenien und Syrien.

Russische Nationalisten fassen die Ukrainer so ähnlich auf, wie es die hypertrophe "Preußen" mit Blick auf die "freistaatlichen" Bayern tun >> andersartig, aber eben Landsleute.

Aus Perspektive vieler Russen wäre ein Ranking "russischer Städte" wie folgt:
Moskau, Petersburg, Kiew - und Wladiwostok nicht wegen der unangenehmen Temperaturen dort, sondern wegen der Dimensionen des "Reiches".

Und von vielen Russen leider geleugnet oder nicht begriffen - oder wieder verdrängt, dass die völkerrechtliche Landkarte längst wieder anders ausschaut als im Rausche nationaler Gefühle.

Putin halte ich entgegen seiner Propaganda für weniger romantisch, was den russischen Nationalismus anbelangt, den er jedoch braucht, um sich seiner demokratischen Konkurrenz im Inland und auch in Russlands Nachbarschaft zu entledigen.

Putin erteilte dem Völkerrecht eine kriegerische Absage, aber am liebsten wäre ihm der widerstandslose Durchmarsch mit möglichst wenig Zerstörung und von organisiertem Jubel empfangen.

Darum standen oder stehen noch immer die riesigen Militärkolonnen seit Tagen und Nächten in eisiger Kälte vor den Toren Kiews.
Das kann kein Vergnügen für seine Truppe sein - und lässt sich kaum ausmalen. - Soldaten von Rechtsstaaten wären längst zum Arzt.

Und wenn seine Truppe nicht desertiert, dann wird sich diese Seite seiner Brutalität gegen Kiew entladen, und wenn Kiew das Abwarten falsch interpretiert und nicht angesichts der Übermacht kapituliert, dann wird sich Putin wahrscheinlich nicht scheuen, massenweise seine Soldaten und die Kiewer in den Tod zu schicken, wie es mit weniger symbolträchtigen Städten bereits passiert.

Und das wird immer wahrscheinlicher, denn auf Bilder mit jubelnden Kiewern, wie sie ideal für ihn wären, wird er für seine gleichgeschalteten Medien dann sehr "speziell" organisieren.

Das sind die realistischen Szenarien in ihren Alternativen, wobei ich auf das Desertieren und auf einen Rückzug weniger spekulieren würde, wenngleich auch ein partieller Rückzug nicht ausscheidet, denn Putin hat "genügend erobert", um sagen zu können, es sei "geschafft".

Ob die NAtO eingreifen sollte?

Nein, denn Russlands Vorteile aus geographischer Situation genügen, um etwaige Vorteile westlicher Waffensysteme mehr als wett zu machen. - Wenn überhaupt von westlicher Waffenüberlegenheit in Qualität, Masse und für die konkrete Gefechtsstrategie ausgegangen werden darf.

Obendrein wäre die Dimension an Zerstörungen durch ein Aufeinandertreffen von Militärs der NAtO und Moskaus wahrscheinlich sehr viel größer als durch den Kampf von Putins Truppen und des ukrainischen Widerstands.

Obendrein immer das Risiko der totalen Eskalation bis zum Atomkrieg. Das ist zwar das alles überragende Argument gegen ein Mitmischen der NAtO, aber m.E. genügt schon der konventionelle Vergleich als Ausscheidungskriterium.

Und wie steht es um die ukrainischen Streitkräfte?

Was mich wundert, wie wenig wir wissen, wo die ukrainischen Streitkräfte abgeblieben sind,
- wenn wir von deren Aktionen so wenig Bilder & Erfolge sehen,
- wenn die Kiewer Molotow-Cocktails bauen, aber nirgends ukrainische Panzer in den Straßen stehen.

Übergelaufen werden sie nicht sein, denn damit würden sich Putins Medien brüsten, desgleichen mit Kriegsmaterial - als wenn alle ihre Smartphones abgeben mussten, denn irgendwo müssen sie ja sein & wahrscheinlich auch kämpfen.

Bei den Bildern von ausgebrannten Panzern konnte ich bislang keine eindeutig Putin zuordnen, denn von den modernsten Panzern Russlands war noch keiner dabei - und die älteren Modelle befinden sich auch in ukrainischen Streitkräften.

Mit den bisher erfolgten Waffenlieferungen


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#295

RE: Ukraine-Konflikt

in Friedensforschung.de 05.03.2022 05:34
von Markus Rabanus • 10.108 Beiträge

>> Zur Frage der #Waffenlieferungen <<

Zunächst bitte immer das Rechtliche, denn an Sprüchen aus Sympathien ist genug:

1. Völkerrechtlich sind die Waffenlieferungen für angegriffene Staaten prinzipiell statthaft. - Falls es interessiert, reiche ich Begründung und Verfahrensweise nach.

2. Innenpolitisch zweifle ich etwas, denn es war Gelegenheit für eine Bundestagsentscheidung - und daran ließ man es fehlen - oder ich verpasste es.

Sodann zum Können, wie es der Politik oft Vorrang gegenüber dem Dürfen hat:

3. Ich vermute, dass die Waffenlieferungen keine Kapitulation verhindern, sondern nur verschieben, aber auch Blutzoll & Zerstörungen vergrößern.

Da wird es wieder rechtlich und Abwägung schwierig, denn einerseits sollten Städte vor Straßen- und Häuserkämpfen verschont werden, was dann auch für Widerstandshandlungen Geltung hat,
andererseits sollen unberechtigte Angreifer nicht darauf verlassen dürfen, ungeschoren zu bleiben, wie es Folge rascher Kapitulation wäre.

Klitschko sagte gestern, dass es ihm eine Ehre ist, für die Ukraine zu sterben.

Klar, das billige ich ihm zu, denn ich würde auch für Delfine mein Leben riskieren, wenn ich welche hätte, aber um Ehre und Prinzip "bis zum letzten Blutstropfen" kann nicht Wunsch aller sein.

Klitschko und ich möchten ganz sicher z.B. für Kinder das Beste, aber sie sind Geiseln von Konflikten, nicht nur der Angreifer, sondern auch der Verteidiger & viele Kinder möchten ihre Väter behalten.
Und da müssen wir Helden aufpassen, nicht zu übertreiben.


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#296

RE: Ukraine-Konflikt

in Friedensforschung.de 05.03.2022 13:50
von Markus Rabanus • 10.108 Beiträge

Mit einzelnen Maßnahmen wird es nicht zu machen sein & je weniger das Militärische in Betracht kommen darf, desto mehr andere Register gehören gezogen
- und wenn es an welchen fehlt, dann müssen sie erarbeitet werden
- und immer wieder versuchen, die Probleme vor den IGH zu bringen
- und wichtig sind immer auch diplomatische Angebote, ob und welche Sanktionen für welchen Entgegenkommen entfallen,
denn wenn wir es daran fehlen lassen, ist es Putins Propaganda Wasser auf die Mühlen, der Westen sei mit nichts zufrieden, wenn sich Russland nicht in allem unterwerfe.


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#297

RE: Ukraine-Konflikt

in Friedensforschung.de 05.03.2022 15:05
von Markus Rabanus • 10.108 Beiträge

Mal dreierlei:
1. Im Moment kommt es darauf an, Putin klar zu machen, dass er nichts gewinnen kann, ohne anderes zu verlieren.

2. Dass je weniger wir aufs Militärische setzen, desto mehr andere Register ziehen werden. Und wenn uns welche fehlen, dann werden sie uns mit der EU und allen Freunden in Welt erarbeiten.

3. Aber wenn wir seiner Propaganda nur Wasser die Mühlen geben, wir seien durch nichts davon abzubringen, Russland schaden zu wollen, dann müssen wir halbwegs glaubhaft machen, dass wir Sanktionen im Verhältnis von Entgegenkommen auch zurücknehmen.


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#298

RE: Ukraine-Konflikt

in Friedensforschung.de 06.03.2022 13:19
von Markus Rabanus • 10.108 Beiträge

Fiete J., "das einfache Volk" ?
Und "das einfache Volk" in Russland will Krieg in der Ukraine führen?
Kann schon sein. Ich weiß es nicht, aber du auch nicht.


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#299

RE: Ukraine-Konflikt

in Friedensforschung.de 06.03.2022 19:04
von Markus Rabanus • 10.108 Beiträge

Das mag ja richtig sein, aber es klingt so, wie vom Bankräuber mit Geiselnahme 😉: "Ich schieß' alle tot, wenn ihr nicht folgsam seid."
Drum wäre eigentlich der "finale Rettungsschuss" angesagt.
Das können wir zwar nicht, aber so wäre es richtig und rechtens, ehe solch' Geiselnehmer weitere Geiseln erschießt.
Ist dir das klar? - Dann lasse es durchblicken.


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#300

RE: Ukraine-Konflikt

in Friedensforschung.de 06.03.2022 20:05
von Markus Rabanus • 10.108 Beiträge

@Dieter, es lässt sich kaum prognostizieren, wie weit die Sanktionen auf Russland (und uns) wirken, denn das hängt davon ab, wie empfindlich die Wirtschaften sind, obendrein vollends offen, was sie bei Putin bewirken, denn er wird wahrscheinlich seinen innenpolitischen Terror verstärken,
ABER wir dürfen solchen Krieg nicht bloß kritisieren.


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